Kapitel 18. - Gefühle.

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Heyho Leute. Lasst unten wieder einen Stern und einen Kommi da und noch viel Spaß beim Lesen und am Ende habe ich noch einmal geschrieben, warum so lange nichts kam.


Izuku:

Mein Kopf dröhnte so. Wovon bitte. Ich stand langsam auf und sah mich um. Ich bin im Zimmer von Kacchan.

Katsuki:"Oh. Ausgeschlafen mein Darling."

Ich sah zur Tür, wo die Stimme herkam. Da stand Kacchan mit etwas zu Essen und Trinken.

Izuku:"Morgen Schatzi. Mein Kopf dröhnt so und ich weiß nicht einmal wieso. Das letzte ist, woran ich mich erinnere ist, dass wir auf der Feier deiner Schulkameraden waren, aber ab dann nicht mehr. Wie sind wir hier hergekommen?"

Katsuki:"In deinem Getränk war Alkohol. Die hatten was in den Punsch getan ohne was zu sagen. Hab auch eine Schmerztablette mitgebracht. Nimm sie und esse was."

Izuku:"Danke."

Er gab mit die Schmerztablette und schluckte sie mit Wasser runter, danach aß ich gleich was. Hätte ich gewusst, dass da Alkohol drinnen war, hätte ich es nie getrunken. Das schlägt bei mir immer so rein.

Izuku:"Hab ich was peinliches gesagt oder gemacht?"

Katsuki:"Haha. Warst du offener und gesprächiger. Dein Gesang war aber nicht so toll."

Ich spürte, wie meine Wangen augenblicklich rot wurden. Ich hätte mich am liebsten versteckt.

Izuku:"Noch was?"

Katsuki:"Nicht viel..."

Ich musste erleichtert ausatmen.

Katsuki:"Außer das du mich dann Zuhause angemacht hattest und mich verführen wolltest."

Izuku:"Was!"

Ist mir das peinlich.

Katsuki:"Mach es bitte das nächste Mal, wenn du nicht betrunken bist, OK? Ha ha."

Izuku:"Das ist nicht lustig. Ich..."

Er gab mir einen Kuss auf meine Lippen und grinste.

Katsuki:"Muss dir nicht Leid tun. Mir hat es sehr gefallen."

Meine Wangen wurden, wenn es überhaupt möglich war, noch roter. Er wollte aufstehen, aber ich zog ihn zu mir runter und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Er schien es sichtlich zu genießen. Nachdem wir uns lösten drückte ich mich gegen seine Brust und umarmte ihn, er erwiderte.

Katsuki:"Ich liebe dich Izuku, wir müssen nichts überstürzen."

Ich hatte Angst. Angst davor, dass ich nicht genug für ihn bin. Er hat auch seine Bedürfnisse, aber für mich hält er sie zurück.

Katsuki:"Komm erstmal aus dem Krankenhaus raus, dass wir uns wieder viel öfter sehen und ich dich zu jederzeit in den Arm nehmen kann."

Izuku:"Kacchan."

Katsuki:"Mhm?"

Izuku:"Du bist der beste. Ich liebe dich so sehr. Aber kann ich dich was fragen?"

Katsuki:"Was denn?"

Izuku:"Bin ich überhaupt gut genug für dich? Du hast bestimmt was besseres verdient als mich."

Er drückte sich von mir etwas weg und sah mir genau in die Augen.

Katsuki:"Deku, nein, Izuku. Ich brauche nur dich und niemanden anderes. Du bist das Beste, was mir passieren konnte und ohne dich bin ich nicht mehr vollständig. Denk nicht, du bist nicht gut genug. Es ist anderes herum. Ich habe dafür gesorgt, dass sich jemand umbringen wollte und der genau bist du. Du wolltest dich umbringen. Ich bin kein guter Mensch und trotzdem liebst du mich und bleibst bei mir."

Aus dieser Sicht hatte ich es nie gesehen.

Izuku:"Du hast dich geändert. Du hast mir geholfen wieder aus meinem Loch zu kommen."

Katsuki:"In das ich dich brachte..."

Izuku:"Aber du hast mir wieder herausgeholfen. Und mir taten auch andere weh. Doch sie halfen mir nicht. Du warst der einzige, nicht einmal meine eigene Mutter konnte mir so helfen. Sie hatte sich immer nur entschuldigt, aber hörte mir nie zu, wollte mich verstehen. Sie meinte, wenn man sich entschuldigt geht es dem Anderen wieder gut, doch so ist es nicht. Du hast mir zugehört. Mir Ratschläge gegeben. Du hast mich in den Arm genommen und mir Liebe und Wärme geschenkt, die ich noch sie so gefühlt hatte wie je zu vor. Ich brauche dich."

Katsuki:"Ich doch auch. Also denke nicht mehr, ob du gut genug bist für mich. Ich könnte nichts besseres als dich haben."

Er zog mich an sich ran und umarmte mich. Ich erwiderte es. Mir waren auch inzwischen ein paar Tränen gekommen. Ich liebe ihn so. Ich will ihn nicht verlieren. Ich möchte noch viele solcher Momente haben. In denen wir lachen können, in denen wir weinen können, in denen wir so offen miteinander reden können.

Katsuki:"Ich liebe dich Izuku und möchte dich nicht noch einmal verlieren, besonderes, nachdem ich lernte, wie wichtig du mir doch eigentlich bist..."

Izuku:"Ich. Ich liebe dich so Kacchan."

Den restlichen Tag hatten wir uns nur noch in den Armen, kuschelten uns sahen uns Filme an. Bis ich dann zum Abend hin wieder ins Krankenhaus musste. Bald könnte ich raus und zu Kacchan. Ich möchte in seiner Nähe sein. In hören, ihn sehen, seinen wundervollen Duft einatmen, der mich immer beruhigt und Sicherheit gibt. Und das alles nicht nur, wenn er mich besucht oder ich für zwei Tage mal aus dem Krankenhaus darf. Ich möchte jeden Abend am liebsten mit ihm verbringen.

Fortsetzung folgt...


Wörter 770

Es tut mir sehr leid, dass ich nun solange nichts mehr gepostet hatte. Es ist vor einigen Wochen jemand in meiner Familie verstorben. Da hatte ich nicht die Zeit und auch nicht so richtig die Nerven und Inspiration. Jetzt will ich wieder öfter schreiben und meine Lust zum schreiben ist wieder mehr da. Lasst sonst wieder einen Kommi und einen Stern da und bis zum nächsten mal und Tschüss. Bye.

Veröffentlicht am 10.04.2021


MfG. 🤞😘🤞

BakuDeku, Sweet StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt