Kapitel 3 Schwierigkeit

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Ich hatte die naive Vorstellung das meine Erinnerungen an meinen Tod zurückkommen würden wenn ich zum Strand zurück kehren würde an dem ich starb, aber da war nichts... nur leere. Als wäre diese Erinnerung hinter einem Schleier aus Nebel im tiefsten Inneren meiner Erinnerungen verborgen, ich wusste das da etwas war aber es war unmöglich den Nebel zu durchdringen. Als ich beobachtete die menschen die im meer schwammen. Die Kinder die genau wie ich damals unbeschwert schwammen. Irgendwie war es komisch zu sehen wie diese kinder spielten ihne zu wissen das das ihr tod seien könnte. Ich lief ein stück nach links, bis zum zaun hinter dem das naturschutz gebiet lag. Ich schaute mich schnell um ob mich jemand sah, danch setzte dann einen fuß in den laschenzaun. Ich kletterte ein stückchen weiter, was nicht wirklich leicht war wenn man bedenkt das ich ja nicht mal richig laufen konnte. Plötzlich ertönnte eine stimme hinter mir: ,, Hey! Was tust du da kleine?! Komm sofort da runter!" Ich erschrack und rutschteein stück runter. Hinter mir stand ein uniformierter mann der nicht gerade fröhlich aussah. er kamm auch mich zu und streckte eine hand nach mir aus. Ich bekam panick und trat ihm ins gesicht. Er schrie auf und starte mich endsetzt an. Ich drehte mich wieder um und kletterte weiter, nur diesmal hecktisch und mit einem verfolger. Als ich oben ankam ließ ich mich einfach nach vorne fallen. Es tat zwar weh aber ich ignorierte es. Ich stolperte weiter, ich konnte höhren das der mann in der uniform dicht hinter mir war. er schrie irgendwas von wegen naturschutzgebiet, betreten verboten blah blah blah. Ich blendete seine stimme aus und rannte. Und schon lag ich wieder auf dem boden. Natürlich hatten sich meine beine mal wieder endschieden auf zu geben. Schon hatte der sicherheitsmann oder was auch immer er war mich erreicht. Er griff meine handgelenke und zog mich hoch. er brüllte mich an aber aus irgend einem grund war alles was ich höhren konnte das gleichmäßige rauschen des ozeanes. Ich wollte unbedingt zu ihm. Mich einfach in die wellen stürzen und den ozean endscheiden lassen wo er mich hin bringt. Ich starrte die wellen verzweifelt anwärend der mann mich wieder zum zaun schliff. Plötzlich begannen die wellen zu steigen! Sie wurden riesig und prallten mit ungeheurer wucht auf den strand auf. Der mann riss endsetzt die augen auf und versuchte zu rennen.Die wellen haten was dagegen. Sie rissen ihn einfach von den füßen. Er rappelte sich auf und rannte wieder hinter den zaun. ich bereitete mich darauf vor ebenfalls getroffen zu werden,aber es passierte nichts. Die wellen wurden wieder kleiner und ließen von mir ab, so als hätten sie mich gerade....gerettet? Verwirrt starrte ich die wellen an und kämofe verzweifelt gegen den drang an auf sie zu zu stürmen. Nein. Sagte ich mir immer wieder. Ich würde ertrinken. Ich kann nicht mehr schwimmen! Der sicherheits mann machte sich nun wieder daran den zaun auf zu schließen und ich entschied das jetzt Zeit für meine Flucht war. Ich drehte mich um und rannte. Naja, irgendwie stolpern und sich dabei nach vorne bewegen traf es wohl eher. Der sicherheits mann hatte mich fast erreicht und irgendwas sagte mir das die wellen nicht wieder kommen würden. Planlos rannte ich umher auf der Suche nach einem geeigneten Versteck. Hektisch sah ich mich um. Den Zaun konnte ich nicht mehr sehen, vor mir war nur Strand und neben mir waren Büsche. Hier und da standen ein paar Palmen, die waren aber nicht zu gebrauchen. Ein paar Meter vor mir begann eine riesige steinwand. Das hier war ein riesiger Berg mit einem Vulkan oben drinnen. Er war seit Jahrzehnten nicht ausgebrochen, also machte ich mir darum keine Sorgen. Die steinwand war von lieben und anderem Grünzeug übersäht, aber ansonsten konnte ich nicht wirklich was erkennen. Ich entschied mich spontan für einen der Büsche. Dornen kratzten an meinen armen aber das störte mich nicht. Hauptsache der sicherheits mann würde mich nicht sehen. Leider tat er das. Er packte mich an einem Handgelenk und brülle mich an. Mir wurde schwindelig und alles woran ich denken konnte war Wasser. Den man schien es nicht zu interessieren das ich ihn nicht zuhörte, er brüllte einfach weiter. WASSER!  Das war der einzige klare Gedanke den ich fassen konnte. Irge die erwartete ich wieder die wellen, aber ein geil von mir wusste das ich diesmal allein zurechtkommen musste. Wärend der Mann mich wieder weiter Schliff dachte ich wieder an die wellen. Irge das entging mir hier. Sie hatten much beschützt, aber jetzt machten sie es irgendwie nicht mehr? Das ergab keinen Sinn. ,, HÖHRST DU MIR ÜBERHAUPT ZU?!" Die Stimme des sicherheits mann riss mich aus meinen Gedanken. Ich wollte gerade Antworten als er weiter schrie: ,, DU DUMMEN KLEINES KIDB, FÜR WENN HÄLLST DU DICH EIGENTLICH?! SAG MIR SOFORT DEINEN NAMEN ODER ICH SCHWÖRE DIR..." Ich konnte denn Rest nicht mehr verstehen. So lass ich nicht mit mir reden, dachte ich. Ich spürte wie mein ganzer Körper von so einer Wut durchströmt wurde wie ich sie noch nie zuvor gespürt hatte. Plötzlich wich der sicherheits mann zurück. ,, Was zum... deine Augen! Das...das ist nicht möglich... Ich..." Ich höhrte auf die wellen in meinem Kopf, sie übertönnten alles andere. Dann war die Stimme des Mannes der verwirrt und panisch vor sich hin stammelte, und als letztes höhrte ich meine Stimme in meinem Kopf. Der Teil von mir der vernünftig nachdachte und nicht nur aus Gefühlen und instinkten handelte. Dieser Teil schrie mich an damit aufzuhören, obwohl ich nicht mal wusste was ich eigentlich tat. Alle diese Geräusche wurden in meinem Kopf immer lauter und sie begannen zu einem zu verschmelzen. Das schäusslichste Geräusch das ich je gehöhrt hatte. Ich dann auf die Knie und presste mir die Hände auf die Ohren. ,, Mach das es aufhört! Mach das es aufhört!" Wimmerte ich. Der sicherheits Mann riss entsetzt die Augen auf, drehte sich um rannte. Er ließ mich einfach so zurück wo er doch besessen davon war mich aus dem Naturschutzgebiet zu zerren. Das Geräusch höhrte nicht auf, es würde immer lauter, bis ich nur noch schreien wollte. Aber nicht einfach so, ich wollte ins mehr schreien. Und genau das tat ich. Ich drehte mich zum Meer und schrie mir die wellen aus dem Leib. Meerwasser Schoß aus allen ritzte im Stein hinter mir. Ein einziger Tsunami aus Wasser, der mich allerdings unversehrt auf dem Boden können ließ. Als hätte ich so was wie eine unsichtbare schutzhülle. Ich hab keine Ahnung wie lange ich da saß, irgendwannebbte das Wasser ab und das Geräusch ließ nach. Naja, nicht nur das Geräusch, sondern alle Geräusche. Es war still um mich herum, so still das ich mein Blut in meinen ihren rauschen höhren konnte. Meine Sicht verschwamm und spürte kaum wie der biden immer näher kam. Was ich allerdings spürte war die Hand die sich um mein Handgelenk Schloss bevor mich nicht als Dunkelheit umgab

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⏰ Letzte Aktualisierung: Aug 27, 2020 ⏰

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