8. Kapitel

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~Im Auto~
"Endlich in Berlin" sagte meine Grossmutter. Wir sprachen alle über übliches Zeug nichts besonderes doch dann musste meine Grossmutter natürlich peinlich werden. "Wo habt ihr süssen euch kennen gelernt " fragte sie. "Omaa ich habs dir doch erklärt wir sind nicht wirklich zusammen" sagte ich Augen verdrehend. Justin schmunzelte nur. "Ach ja" sagte meine Oma. Das war wohl das alter das sie so vergesslich machte. "Heut zu Tage ist die Liebe nicht mehr so besonders wie früher" sagte sie.
Ich schaute sie nur verwundert an und Justin auch. "Das hat nichts damit zu tun" sagte ich schliesslich. 15 Minuten später kamen wir endlich beim Haus meiner Eltern an. Wir stiegen alle aus und nahmen unsere Koffer. Seit meine Eltern in Berlin leben war ich nur 2 mal im Haus. Es war ein grosses modernes Einfamilienhaus mit tollem Garten. Ich klingelte und meine Eltern kamen die Tür öffnen sie sahen beide ziemlich fertig aus. Als sie die Tür öffneten fiel ich ihnen gleich um den Hals. "Mom, Dad! Ich hab euch so vermisst" sagte ich. "Wir dich auch" sagte meine Mom und ihr kamen Tränen. "Mom wein nicht, ich bin jetzt da" sagte ich und umarmte sie. Dann begrüsste meine Grosseltern meine Eltern und schliesslich dann auch Justin und Kenny.

"Nun Justin und Kenny ich zeig euch mal eure Zimmer damit ihr eure Sachen ablegen könnt" sagte meine Mom freundlich und ging mit ihnen hoch. Da das Haus so gross war, hatten wie genügend Zimmer für alle. "Ihr wisst ja wo eure Zimmer sind" sagte Dad zu uns. Ich ging in das Zimmer welches für mich bestimmt war. Als ich in den obersten Stock ging hörte ich meine Mom reden, sie zeigte Justin und Kenny alle Dinge. Ich ging in mein Zimmer und packte dann gleich meine Sachen aus. Plötzlich kam jemand in mein Zimmer hinein.

"Ooh sorry ich dachte das wer das Badezimmer" sagte Justin. "Schon okay, das Badezimmer ist die nächste Tür" sagte ich. "Danke" sagte Justin und lächelte. Irgendwie war er ja doch ganz nett dachte ich. Aber nur als Freund nicht mehr! Als wir alle fertig ausgepackt haben waren wir alle ihm Wohnzimmer. "Kendall , Schätzchen kannst du mir bitte helfen kommen" rief meine Mom aus der Küche. "Jaah, komme" sagte ich und ging zu ihr.

Kenny, Justin und mein Dad unterhielten sich über irgendwelche Männer dinge von denen ich nur Bahnhof verstand und meine Grosseltern schauten Tv. "Was kann ich tun?" fragte ich meine Mom. "Kannst du bitte den Salat vorbereiten" sagte sie. "Ja klar" sagte ich. "Wie läufts mit dem Job?'' fragte sie. "Ganz gut, ich hätte diese Woche eine grosse Modenschau für Chanel gehabt und ein Shooting" sagte ich. "Oh, tut mir leid dass du kommen musstest" sagte sie und schaute traurig auf den Boden.
'Mist' dachte ich natürlich hätte ich es nicht besser sagen können. "Mom, ich meinte es nicht so tut mir leid. Und dir muss es nicht leid tun und ausserdem habe ich gesagt das ich komme also mach dir keine Sorgen!" sagte ich und ging sie umarmen. "Die Beerdigung wird in 3 Tagen sein" sagte sie. "Okay" war alles was ich sagte ich wollte jetzt stark sein... für sie, und nicht weinen. "Nun lass uns Thema wechseln bitte" sagte ich. "Wie gehts mit dir und Justin?" fragte sie schliesslich. "Nun im Flugzeug haben wir uns ausgesprochen und uns darauf geeinigt nett zu sein und er hat mich um eine Chance gebettet und die hab ich ihm gegeben" sagte ich.
Meine Mom sagte zuerst nichts. "Magst du ihn?" fragte sie. Ich schaute sie verwirrt an. "Mom! Nein! Also ich weis nicht. Nein ich find ihm normal er ist nur ein 'geschäft' sagte ich. "Okay" sagte sie nur.

~Justin's Sicht~
Ich und Kenny unterhielten uns mit Kendalls Vater über Eishockey . Er schien gang cool zu sein. Ich schaute mich im Wohnzimmer rum "Sir, das ist ein tolles Klavier" sagte ich und staunte. "Bitte nenn mich Michael, kannst du spielen?" sagte er. "Ja kann ich" sagte ich. "Dann las mal was hören" sagte er und lächelte. "Okay" ich ging zum Klavier und fing an zu spielen.
"Das war grossartig Junge" sagte er begeistert. "Danke" sagte ich stolz.

Als Kendall aus der Küche kam sahen wir sie alle an keine Ahnung wieso. Sie schaute uns nur verwirrt an.

"Früher als Kendall noch kleiner war und ich Klavier spielte nahm sie immer eine Haarbürste und sang verrückt durch das ganze Haus" sagte Michael. Wir mussten alle lachen, Kendall dagegen stand nur mit offenen Mund da und wurde rot. "Daaad!" sagte sie. "Was?" sagte Michael unschuldig. Kendall verdrehte die Augen. 1 Minute später kam Kendalls Mutter aus der Küche mit dem Essen. "Essen ist fertig" sagte sie und wir gingen alle zum Tisch. Als ich mich neben Kendall setzen wollte schaute sie mich mit einen Blick an denn ich noch nie gesehen habe so... nett und wunderschön. Ich verlor kurz die Fassung, was leider alle bemerkten. "Justin?" sagte sie schliesslich. Ich zuckte auf und als ich mich auf den Stuhl setzte, sahen mich alle an und dann fingen alle ausser Kendall an zu lachen sie dagegen wurde nur rot und ich ebenfalls. "Nun lass uns essen" sagte ihre Mutter die bemerkte das es Kendall und mir unangenehm wurde. "Das Essen ist köstlich " sagte ich und Kenny bestätigte mein Satz. "Danke" sagte ihre Mutter und lächelte. "Wie lange müsst ihr den zusammen sein?" fragte Michael. Kendall verschluckte sich an ihrem Wasser was mich zum schmunzeln brachte weil sie diese Frage nicht erwartet hat. Kendall und ich sahen uns an. "Ehmm" sagte sie. "Ich weis nicht wirklich" sagte ich schliesslich. "Achso, und ist das alles jetzt nur geschäftlich ooder...?" sagte er.
"Ja! alles nur geschäftlich, wir sind nur Freunde" sagte Kendall und war deutlich genervt von diesen Fragen. Ich konnte mir mein lächeln nicht verkneifen, 'also sind wir dich Freunde' dachte ich. Nach dem Essen gingen wir alle in unsere Zimmer, wir waren alle ziemlich müde. Als ich in meinen Zimmer war ging ich auf Twitter, es sah schon tausende von Hate Kommentaren gegen Kendall. Ich entschied mich zu ihr zu gehen, ich weis nicht wieso mir war einfach ziemlich langweilig.

~Kendalls Sicht~
Ich war in meinem Zimmer und zog mir etwas zum schlafen an. Als ich auf dem Bett lag ging ich auf Twitter und sah viele Hate Kommentare und alles aber es waren auch nette Dinge dabei. Plötzlich klopfte es an meiner Tür. "Ja?" sagte ich. Die Tür ging langsam auf und dann war auch schon Justin in meinem Zimmer.

Our journey through the love - Justin Bieber FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt