14. Kapitel

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~Justins Sicht~
Kendall öffnete die Tür und ich war schon ganz aufgeregt. Sie schaute mich mit grossen Augen an. "Justin" sagte sie und lächelte. "Du siehst Traumhaft aus" sagte ich und wir umarmten uns. "Danke, du siehst auch nicht schlecht aus" sagte sie. "Ich hab hier noch was für dich" sagte ich und gab ihr die Rosen. "Aww Justin, das ist so süss" sagte sie und fiel mir noch mal um den Hals. "Ich hoffe sie gefallen dir" sagt ich. "Ich liebe Rosen es sind meine Lieblingsblumen und vor allem wenn sie rot sind" sagte sie lächelnd.

"Komm kurz rein, dann kann ich sie noch in eine Vase tun" sagte sie und verschwand dann auch schon in die Küche als ich rein ging.
Sie kam dann wieder mit einer Vase wo sie die Rosen rein tat zurück und stellte sie auf den Esstisch.

"Wir können gehen" sagte sie und lächelte. "Dann lass und gehen" sagte ich und wir gingen zu meinen Auto. Ich öffnete ihr wieder wie es sich gehört die Tür und sie bedankte sich. "Wo gehen wir essen?" fragte sie. "Lass dich überraschen" sagte ich. "Ach, komm schon sag es mir" flehte sie und sah mich mit einem Hundeblick an. "Noup" sagte ich und schaute auf die Strasse. "Na guut" sagte sie und ich lachte nur. "Du bist zu süss" sagte ich und sie wurde verlegen.

"Aww jetzt wirst du noch verlegen" sagte ich neckisch. "Sei still Bieber" sagte sie und boxte mir leicht in den Arm worauf ich nur wieder lachen konnte.
~
"So, da währen wir" sagte ich und stieg aus dem Auto und joggte ums Auto um ihr die Tür zu öffnen.
"Contemporary, hier gehen wir essen?" fragte sie mit grossen Augen als sie aus dem Auto ausstieg. "Yep" sagte ich. "Justin, das eins der teuerste Restaurant in L.A" sagte sie und sah mich ernst an. "Deshalb gingen wir shoppen damit du etwas passendes hast zu anziehen, sonst hätte ich mich nicht mit dir blicken können" sagte ich frech. "Halt die Klappe, ich bin ein Model und weis wie ich mich kleiden muss" sagte sie selbstsicher.

Wir gingen rein und da stand auch schon eine Kellnerin. "Mr. Bieber guten Abend, ich zeige euch euren Tisch" sagte die Frau. "Dankeschön" sagte ich und Kendall schaute verblüfft das Restaurant an.
Die Frau brachte uns zu einem schön bedeckten Tisch. "Hier ist euer Tisch" sagte sie freundlich. "Danke" sagte ich und Kendall und ich setzten uns.

"Wow, das ist unglaublich hier" sagte Kendall. Ich lächelte sie an und zwinkerte ihr zu.
Die Kellnerin kam wieder und wir bestellten das Essen. Kendall und ich unterhielten uns super und dann sagte sie "Weist du, ich hab mich in die geirrt" sagte sie und schaute mich ernsthaft an. "In wie fern? fragte ich schmunzelt

"Nun ich dachte immer das so ein arrogantes Arschloch bist, du bist aber das komplette Gegenteil" sagte sie und lächelte nun. Ich lächelte sie voller Freude an. "Morgen hab ich das Interview bei Ryan und dann wird es öffentlich" sagte ich. Sie nickte. "Hast du was von Scooter oder Ally gehört?" fragte sie. "Ja, Scooter und ich haben wegen morgen noch telefoniert." "Okay" sagte sie.

Dann kam auch schon unser Essen. Den ganzen Abend sprachen wir über irgendwelche Dinge und lachten viel. Ich weis nicht was es für ein Gefühl ist, welches ich bei ihr fühle ob es Freundschaft oder mehr ist...

Es war schon 23:00 Uhr und wir wollten gehen. Ich rief die Kellnerin um zu bezahlen. Als die Kellnerin zu uns kam sah ich wie Kendall ihr Portemonnaie aus der Tasche nahm. Ich lachte und sie schaute mich darauf verwirrt an. "Was?" fragte sie. "Es ist süss das du denkst du zahlst" sagte ich. Sie schaute mich an "Justin du hast heute schon alles bezahlt für mich ich will nicht..." "Du musst gar nicht weiter reden" unterbrach ich sie "Ich zahle, ich bin der Mann hier" sagte ich und sie lächelte mich dankend an.

Ich zahlte und wir gingen dann. Ich fuhr sie wieder nach Hause. Bei ihrem Haus stiegen wir beide aus, ich ging zu ihr und sie lächelte mich an. "Danke...für alles" sagte sie "Kein Ding" sagte ich.
Wir standen da und schauten uns nur an und dann lehnte ich mich zu ihr und schaut ihr auf ihre Lippen. Ich hatte keine Gedanken mehr es existierten nur noch wir zwei und schliesslich küsste ich sie und sie erwiderte den Kuss. Doch dann ging sie plötzlich zurück "Justin..." sagte sie. Sie sah ziemlich verwirrt aus "Es tut mir leid ich wollte nicht..." sagte ich. "Nein...ehmm schon gut ich geh jetzt" sagte sie und verschwand in ihr Haus.

Ich drehte mich um und schlug genervt gegen mein Auto. "Toll gemacht" murmelte ich vor mich hin und ging dann schliesslich nach Hause...

Our journey through the love - Justin Bieber FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt