19.Kapitel

370 15 0
                                    

~Justins Sicht~
Nun lag sie in meinen Armen und schlief. Ich konnte es irgendwie nicht glauben, dass sie nun mein war.

Sie war so friedlich am schlafen, dass ich sie nicht aufwecken wollte, deshalb stand ich vorsichtig auf und hob sie im braut style hoch und brachte sie in ein Gästezimmer, da ich nicht wusste ob es ihr recht wäre in meinem Bett zu schlafen obwohl ich sie liebend gerne neben mir hätte. Ich deckte sie zu und gab ihr einen Kuss auf die Stirn "Ich liebe dich" flüsterte ich und ging in mein Zimmer.

Ich zog mir ein paar Pyjamahosen an und wie üblich kein T-Shirt und legte mich auf mein Bett. Es war schon 1:00 Uhr und ich war ziemlich müde weshalb ich dann auch schnell einschlief.

~Kendalls Sicht~
Ich wurde leicht geweckt von den Sommerstrahlen die in mein Zimmer schienen. Warte 'mein Zimmer?'ich schaute mich herum und wusste nicht wo ich war doch dann fiel mir wieder alles ein.

Ich bin bei Justin.

An den Gedanken von Gestern musste ich lächeln. Ich stand auf und ging zu dem Spiegel welcher an der Wand hing. "Ach du..." sagte ich schockiert und betrachtete mich in Spiegel. Meine Schminke war verlofen und meine Haare waren zersaut und das ich in meinen 'Tagesklamotten' war machte die Sache nicht wirklich besser.

Ich schaute mich im Zimmer um, bis ich eine zweite Tür entdeckte und sie öffnete welche mich zu einem schönen Badezimmer führte.
"Volltreffer" ich wusch mein Gesicht mit kalten Wasser und entfernte mein verlaufenes Make-up und band meine Haare zu einem hohen Pferdeschwanz zusammen mit dem Gummiband welches ich um mein Handgelenk hatte.
"Babe?" hörte ich eine Stimme sagen und wusste natürlich sofort das es Justin war. "Ja" sagte ich und ging aus dem Badezimmer.

Da stand mein neuer fester Freund in nur ein paar Pyjamahosen ohne T-Shirt, was mich innerlich zum sabbern brachte. 'Mann hab ich ein heissen Freund' dachte ich mir und bis mir auf die Unterlippe. Justin lächelte als er bemerkte wie ich ihn anstarrte.
"Kein Grund zum sabbern... obwohl an deiner Stelle würde ich das selbe tun" sagte er eingebildete "Halt die Klappe Justin" sagte ich und verdrehte gespielt die Augen. Er lachte und kam auf mich zu und küsste mich. "Gut geschlafen?" fragte er. "Jaa und wie" sagte ich verträumt und legte meine Arme um seinen Nacken und lächelte ihn an. "Und du?" fragte ich ihn. "Gleich" antwortete er und küsste mich noch einmal sanft. "Ich hab Frühstück gemacht" sagte Justin stolz. "Hört sich gut an, ich bin nämlich am verhungern... aber Justin?" "Ja?" "Hast du mir vielleicht ein T-Shirt oder so den ich fühl mich in den Klamotten total unwohl?" fragte ich schüchtern. "Ja sicher baby girl, komm" sagte er und zog mich raus in ein anderes Zimmer was sich wie herausstellte sein Kleidezimmer war.
Es war riesen gross aber noch lange nicht so gross wie meins.
Justin öffnete eine Tür des Schrankes und nahm ein weises T-Shirt raus und ein paar seiner Jogginghosen und gab sie mir. "Danke baby" sagte ich und gab ihm einen schnellen Kuss. "Alles für meine Prinzessin" sagte er. Ich fühlte wie sich die Schmetterlinge in meinem Bauch gar nicht mehr beruhigten als er mich Prinzessin nannte.

"Ich geh bereits runter in die Küche bis du dich umgezogen hast" sagte Justin und schenkte mir ein warmes lächeln. "okay"
Justin verliess das Zimmer und ich zog seine Klamotten an welche mir zwar viel zu gross waren aber ich fühlte mich noch nie so wohl in Klamotten. Ich ging runter und ging zum Esstisch welcher schon schön bedeckt war. "Das sieht aber gut aus"sagte ich und Justin kam aus der Küche mit einem Teller Pancakes.
"Du siehst noch viel besser aus" sagte Justin und zwinkerte mir zu wobei ich spürte wie sich meine Wangen erhitzten und ich verlegen wegsah. Justin stellte den Teller auf den Tisch und kam zu mir. "Versteck dein wunderschönes Gesicht nicht von mir" sagte er sanft und legte ein Finger unter mein Kinn und hob es sanft das ich ihn anschauen musste.
Ich lächelte in nur weiter verlegen an weil ich nicht wusste was sagen.
"Lass uns essen sonst verhungere ich noch" sagte ich schliesslich. Justin lachte und wir setzten uns an den Tisch.

"Hast du heute noch frei?" fragte Justin mich. "Ja, morgen habe ich dann ein shooting" sagte ich und trank ein schluck von meinem Café. "Und du?" "Hab heute auch noch freu und morgen muss ich ins Studio" sagte er. "Oh,okay" sagte ich. "Wie wäre es wenn wir heute Abend ins Kino gehen?" fragte mich Justin mit einem frechen Grinsen im Gesicht. "Hmm" sagte ich und überlegte gespielt. "Was hat den die Begleitung zu bieten?" sagte ich frech. "Alles" sagte Justin immer noch mit dem selben Grinsen. "Alles?" fragte ich ungläubig und zog eine Augenbraue hoch
"Jep" meinte er eingebildet. Ich musste lachen. "Na wie kann ich dann bloss nein sagen?" sagte ich. "Ist das ein ja?" fragte er nach um sicher zu gehen. "Ja" sagte ich und schenkte ihm ein warmes lächeln.

Während wir fertig assen sprachen wir über übliches Zeug und als wir fertig waren und abgeräumt hatten entschied ich mich noch nach Hause zu gehen um zu duschen und mir neue Klamotten anzuziehen. "Ich geh dann" sagte ich als ich meine Tasche holte zu Justin der in der Küche stand. Justin kam zu mir. "Okay, dann sehen wir uns heute Abend?" "Yep" Wir gingen zur Tür und verabschiedeten uns. Justin küsste mich und als ich mich löste packte er mich wieder und zerdrückte mich fast in seinen Armen. "Geh nicht" sagte er wie ein kleines Kind. "Justiin, ich krieg keine Luft" sagte ich lachend.

Er lies mich los und schaute mich warmherzig an. "Danke" sagte ich und verdrehte gespielt die Augen. "Ich komm dich um 20:00 Uhr abholen" sagte er. "Okay" sagte ich und gab in noch mal ein schnellen Kuss und ging dann zu meinem Auto.

Während der Fahrt hatte ich ein Dauergrinsen in meinem Gesicht. Ich war überglücklich, ich habe mich in Justin so sehr getäuscht ich dachte immer er sei eines der grössten Arschlöcher dieser Welt aber er war das Komplete Gegenteil. Zu hause angekommen zog ich mir meine Schuhe aus und schmiss die Schlüssel auf den Tisch. Ich schaute auf mein Handy und sah 1 vermissten Anruf von Ariana und 5 Nachrichten von ihr, ich beschloss sie gleich anzurufen. Ich tippte ihre Nummer und nach wenigen Sekunden hörte ich schon ihre Stimme an der anderen Leitung. "Heei wieso hast du mich nicht angerufen?! wie wars??" fragte sie hysterisch...

--------------------------------------------
Sorry das ich solang nichts mehr hoch geladen habe. Aber ich habe einfah das Gefühl die Geschichte lass niemand nun jaa... hoffe es hat euch gefallen :)

Our journey through the love - Justin Bieber FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt