Hey meine Lieben
Das ihr ist meine erste BoyxBoy Geschichte und ich hoffe das sie euch gefällt.
Ich versuche jede Woche ein Kapitel hochzuladen ;).
Und jetzt wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen.
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Kapitel 1 : Wie alles begann
Hey ich bin Tim und bin 16 Jahre alt und ich habe schwarze Haare, blaue Augen und einen ganz gut durch drenierten Körper. Ich erzähle euch meine Geschichte wie ich mich in den tollsten und chamandesten Typen verliebt habe.
Und ja ihr habt richtig gelesen ich bin Schwul. Am anfang war es für alle komisch das ich Schwul war, aber alle haben sich schnell dran gewöhnt und es akzeptiert. Manche haben sich von mir abgewendet aber das waren dann keine echten Freunde gewesen. Aber was ist schon dabei ;).
So nun habe in euch ein wenig über mich erzählt, jetzt fang ich auch an.
Es war Samstagabend und ich kam gerade von einem Kumpel. Ich ging eine kleine Gasse entlang die zwar eine Abkürzung war aber sie war nicht beleuchtet. Und ich war gerade zu faul den Umweg zu laufen, also tastete ich mich die schmale Gasse entlang. Plötzlich wurde ich hart gegen die Steinwand geschupst und dort auch fest gegen gedrückt. Vor mir stand ein Schlanker etwas größerer Typ vor mir und grinste mich schief an. Plötzlich bekam ich tierische Angst und versuchete mich mit aller Kraft zu wehren was mir aber misslang den der Typ rammte mir ein Messer in dehn rechten Oberschenkel. Ich schrie vor schmerzen und bewegte mich nicht mehr dehn jede bewegung verursachte nur noch mehr schmerzen. Ich schrie ihn an was er von mir wollte.
Der Typ sagte mit einem leichtem grinsen im Gesicht: ,, Also erstens versuche dich nicht zu wehren sonst wird es schlimme volgen haben" Demonstrativ bewegte er das Messer was immer noch in meinem Oberschenkel steckte hin und her. Ich zuckte zusammen. Der Typ sprach weiter: ,, und zweitens ich beobachte dich schon etwas länger und ich konnte es nicht mehr abwarten dich endlich zu berühren" Mir wurde urplötzlich schlecht das war mir einfach zu viel. Anscheinend merkte der Typ das und zog das Messer aus meinem Bein. Ich entspannte mich etwas was in dieser Situation nicht ganz so leicht war.
Der Typ fing wieder an zu reden: ,, Du bist wunderschön ich weiß garnicht wie lange ich es ohne dich ausgehalten habe, aber nun bist du meins." Er lachte leicht auf. Ich fand meine Worte wieder und flüsterte da ich kaum noch dich kraft hatte zu stehen: ,, Bitte lass mich gehn ich habe dir nichts getan." Mit diesen letzten Worten bekam ich einen heftigen schlag in dem Magen und es wurde alles schwarz.
