Teil 24

133 8 2
                                    

Ich wollte euch nur sagen, dass ich ein neues Buch hochgeladen habe. Würde mich echt freuen, wenn ihr vorbei schaut.

Peter näherte sich einer Gruppe von Gangstern. In seiner Maske war es stickig und er fühlte, wie ihm der Schweiß von der Stirn lief. Es war zu heiß, obwohl das Blätterdach, die meisten Strahlen abfing. Er lauschte den Gesprächen und schlich sich hinter ihren Rücken vorbei. Äste knacksen unter seinen Sohlen und eine Frau schaute in seine Richtung. Den Blick star auf die Augen der Frau gerichtet began der Kampf. Er feuerte einen Strahl nach dem anderen auf die Angreifer vor ihm und riss den Personen, die Handys aus den Händen, bevor sie Verstärkung anfordern konnten. Er verletzte niemanden, den er wusste nicht, was diese Personen getan hatten und ob sie überhaupt freiwillig in dieser Bande waren. Vielleicht waren sie auch gezwungen worden beizutreten und konnten nicht dafür, was dort unten passierte. Vielleicht waren ein paar von Ihnen auch nur Reinigungskräfte in ihrer Pause. Wer wusste das schon. Der Kampf verlief schnell und nach kurzer Zeit lagen alle geknebelt und gefesselt in einem versteckteren Teil des Waldes, indem sie nicht so schnell jemand entdecken und den Notstand ausrufen würde. Er musterte die gefangenen Personen und achtete besonders auf ihre Jacken und Hosentaschen. Einer von ihnen musste doch den gesuchten Schlüssel bei sich tragen.

"Hat irgendjemand von ihnen einen Schüssel für den Bunker?" Schweigen. Was hatte er sich auch gedacht, aber einen Versucht war es wert gewesen. Er blickte weiter auf die Gefangenen und enteckte endlich den Gegenstand seiner Begierde. Eine junge Frau hielt etwas versteckt unter ihren Armen, doch Peter konnte es nicht übersehen. Hastig zog er die Frau, die versuchte zu Schreien um die nächste Ecke, aus dem Sichtfeld der anderen. Das Schwarz des Gegenstandes blickte aus ihrer Armbeuge heraus und Peter näherte sich der Frau:"Hey, ich will ihnen nichts böses, aber ich brauche diesen Schlüssel ganz dringend. Wissen sie der Vater meiner Freundin wird dort....."Er deutete mit seinem Zeigefinger in Richtung der Klappe."...festgehalten und wir wissen nicht, was dort unten vor sich geht. Sie müssen verstehen, ich will ihnen nichts böses, sondern ich möchte nur einer Tochter ihren Vater zurückbringen. Verstehen sie das?" Er schaute ihr eindringend in die Augen, doch die Frau zeigte keine Reaktion und unternahm keine Anstallten ihren Arm zur Seite zu Bewegen. Peter wollte ihr nicht wehtun und hoffte, dass sie ihm den Schlüssel freiwillig geben würde.

"Hören Sie, haben sie Kinder?"Sie bewegte ihren Kopf von oben nach unten."Ok,ich glaube sie wollten auch nicht, dass diese ohne Vater aufwachsen oder?" Sie schüttelte wiederwillig den Kopf. Dabei flogen ihre Haare zur Seite und Dreck und Blätter verfingen sich in ihren blonden Locken." Wenn sie eine Familie retten wollen, geben sie mir diesen verdammten Schlüssel und niemand wird je davon erfahren. Sie sagen, ich hätte sie zusammen geschlagen und ihn ihnen geraubt und sie tragen keine Schande davon." Sie schaute ihm in die Augen seiner Maske und Peter konnte sich denken, dass sie jetzt scharf nachdachte. Es dauerte jedoch nicht lange,da hob sie ihren Arm und ließ Peter den Schlüssel nehmen. Dieser nahm ihn vorsichtig in seine Rechte Hand und rief der Frau noch etwas zu bevor er verschwand :"Danke,ach und die Fesseln lösen sich nach drei Stunden wieder.

Sie hatten also drei Stunden um in diesen Bunker zu gelangen, Tony zu finden, ihn zu befreien und in ein sicheres Versteck zu kommen. Es war ein taffer Zeitplan, aber sie würden es schaffen.

Mit dem Schlüssel in der Hand begab er sich zurück zu Marie, die immer noch versuchte sich von den Fesseln zu lösen."Hey."Marie blickte hoch und verzog sofort das Gesicht, als sie Peter sah. "Was fällt die eigentlich ein, mich anzuketten."Peter streckte den Schlüssel in die Höhe und befreite Marie in der selben Sekunde. "Es tut mir Leid aber es war besser für alle Beteiligten.

Sie erhob sich und schlug ihm die Eintrittskarte aus der Hand."Sieh dich vor."

( Tony Starks Tochter ) 𝙏𝙝𝙚 𝙐𝙣𝙘𝙚𝙧𝙩𝙖𝙞𝙣𝙩𝙮《➸》Marie  𝑆𝑡𝑎𝑟𝑘 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt