Gewidmet an: Schnurri_02
Ich habe noch nie eine Erenxreader Story geschrieben, ich hoffe es gefällt euch/dir trotzdem;)(d/n)= Dein Name (v/n)= Vor- und Nachname
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(d/n)'s Sicht:
Es ist schon eine weile her, dass ich hier lebe im Aufklärungstrupp. Als ich noch in der Militärschule war wollte ich ursprünglich zur Mauergarnision. Mir ist klar das einige oftmals ihre Arbeit vernachlässigen und auch vieles nicht ernst nehmen. Doch damals war ich ein Fan von Pixis, okay er ist ein kleiner Alki. Aber früher fand ich den cool. Mein Vater hatte auch bei der Mauergarnision gearbeitet und meine Mutter beim Aufklärungstrupp. Das gefiel meinem Vater aber gar nicht, er hatte immer Angst um meine Mutter, okay zu Recht.
In der Militärschule fand ich Anfangs keine Freunde, ich bin eher eine Schüchterne Person und agiere eher im Hintergrund. Eines Tages kam ein kleiner Junge auf mich zu, er hatte Blondes Haar und ganz zarte Haut. Er lächelte stehts immer und war sehr freundlich zu mir, wir redet oft, trainierten ab und zu zusammen. Er war der einzige der sich mit mir abgegeben hat. Ich dachte früher immer die Leute würden mich nicht mögen, doch das stimmt gar nicht. So hat es mir der junge Armin jedenfalls immer gesagt.
Doch warum ich jetzt hier im Aufklärungstrupp bin hat zwei ganz andere Gründe. Ein Freund von Armin, eigentlich ist er oft sehr draufgängerisch. Er schrie damals einen anderen Rekruten an, dieser Junge wollte zur Militärpolizei, doch nun ist er ebenfalls im Aufklärungstrupp. Diese Worte von ihm brannten in meinem Kopf, so überlegte ich es mir zweimal wo ich hin ging. Der zweite Grund war Armin, er war der erste Freund den ich hatte und wir wurden schnell beste Freunde. Armin sagte er geht mit seinen andren Freunden zum Aufklärungstrupp, so war es für mich klar, ich werde dort hin gehen. Armin stellte mir auch seine Freunde vor, Eren und Mikassa hießen sie. Eren war der Junge der mich zum Nachdenken brachte, auch einigen anderen Rekruten ging es so. Über Mikassa weiß ich nicht viel, nur das sie sehr an Eren hängt, sie sind sowas wie Geschwister.
"Heyy, (d/n) komm die anderen warten schon auf uns", rief Armin zu mir her rüber, er holte mich aus den Gedanken raus. Einen Augenblick musste ich mich sammeln um ins hier und jetzt zu finden. "Ich komme schon", rief ich ihm hinter her und rannte zu den anderen.
Da standen wir nun, auf dem Trainingsplatz versammelt. Als der Hauptgefreite Levi Ackermann vor uns stand, salutierten wir alle und warteten auf unsere Befehle. Ich sah neben mir Eren stehen, als sich für kurze Zeit unsere Blicke trafen, schoss mir auf unangenehmer weise die röte ins Gesicht. Verlegen drehte ich meinen Kopf weg und versuchte dem laufenden Training zu folgen. Mir ist schon vor einiger Zeit aufgefallen das ich Gefühle für Eren entwickelt habe, doch kläglich versuchte ich sie zu unterdrücken. Mir ist klar das aus Eren und mir nie etwas werden kann, Mikassa ist meine Beste Freundin, sie würde es nicht gut heißen wenn sie erfahren würde das ich Gefühle für den Braunhaarigen hege. Kaum hörbar seufzte ich frustrierend und versuchte mich erneut auf das Training zu konzentrieren.
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Gott sei Dank war das Training endlich vorbei und ich konnte Duschen gehen. Ich ließ das angenehme warme Wasser meinen Körper hinunter fließen, es schien so als wären meine ganzen sorgen abgewaschen. Ich zog mich wieder an und ging zu meinem Zimmer das ich mit Mikassa und Sascha teilte. Als ich es betrat war nur Mikassa darin aufzufinden. "Hey Mika", begrüßte ich sie und verräumte meine Kleidung. "Hey (d/n), alles gut bei dir? In letzer Zeit wirkst du so nachdenklich.", fragte sie schwarzhaarige mich. "Ja alles gut", antwortete ich. Ich kann ihr ja schlecht sagen das ich mich in Eren verliebt habe, ich möchte sie nicht verärgern. Also lächelte ich einfach. "(d/n) du kannst mit mir über alles reden, wir sind doch beste Freunde", versuchte sie mir mut zu reden. Sie ist wirklich die beste, aber dies kann ich ihr nun wirklich nicht erzählen. "Danke Mikassa", sprach ich zu ihr mit einem lächeln im Gesicht. "Ich werde noch etwas raus gehen, wir sehen uns dann beim Abendessen", verabschiedete ich mich von ihr und verließ unser gemeinsames Zimmer. Aus dem Augenwickel konnte ich erkennen das die Schwarzhaarige stumm nickte. Dann geht das wohl in Ordnung.
Ich wollte zum Stahl, um mein Pferd zu besuchen. Mein Dunkelbrauner Hengst, gibt mir immer Kraft und einen Zufluchtsort für mich. Ich betrat die Box meines Pferdes. Als erstes begann ich damit es zu Striegeln und sorgfältig zu Pflegen. "Das gefällt dir, nicht wahr mein Freund?"; sprach ich mit einer verniedlichten Stimme. "Also mir würde das auch gefallen", kam es auf einmal von dem Eingang der Box. Ich schreckte auf, darauf war ich gar nicht gefasst. Doch zum Glück war es nur Eren. "Was machst du hier?", fragte ich und versuchte meine Unsicherheit zu verstecken.
"Mikassa sagte mir du bist draußen, da dachte ich, ich schaue mal im Stahl nach", erklärte er mir. "Warum wolltest du mich sehen?", fragte ich ihn. Ich dachte mir immer er würde mich gar nicht sehen oder ich sei ihm egal. "Ich wollte dir was sagen", nuschelte er. Jetzt klang er verlegen und schaute zur Seite. Mir stieg plötzlich die Röte wieder ins Gesicht. Argg mist, ich drehte mich mit dem Rücken zu ihm. "Schiss los", ich versuchte so ruhig wie möglich zu verhalten.
"Nun (d/n) ich weiß nicht wie ich das sagen soll. So etwas habe ich bisher noch nie gemacht weist du", fing er an. Was meinte er nur damit? Ich drehte mich wieder zu ihm herum, um in in seine wunderschönen Pastell grüne Augen zu schauen. Ich lehnte mich an die Brust meines Pferdes, er knabberte Genüsslich an meiner Kleidung was mich aber nicht stört. "Nun (d/n) i-ich, ehm", er geriet ins Stottern," Wie soll ich sagen" "Eren, ganz egal was du auf dem Herzen hast du kannst es mir sagen", versuchte ich ihm seine Unsicherheit zu nehmen. "Danke. Also (d/n), wir kennen uns jetzt seit vier Jahren, angefangen hat es in der Militärschule. Dort warst du echt ziemlich niedlich und sehr zurückhaltend. Armin hat uns einander vorgestellt, weit du noch?", erzählte er. Ich nickte einfach nur, meine Wangen färbten sich Satz für Satz immer rötlicher.
"Ich muss sagen, ich danke Armin wirklich das er dir, mich vorgestellt hat. Denn sonst hätte ich dich niemals kennen gelernt. Das wäre ziemlich schade. (d/n) worauf ich hinaus will ist, ich hege schon seit einer weile unerklärliche Gefühle für dich. Es ist okay wenn du sie nicht erwidern kannst, aber ich möchte dir sagen (v/n), ICH LIEBE DICH!", er wurde immer lauter, ich konnte es Gar nicht fassen. Der Junge den ich liebte mir gerade wirklich seine Liebe gestanden? Das war sicher nur ein Tagtraum und er wird mich da gleich mit einer Frage raus holen. Tränen bildeten sich in meinen Augen. Es waren Freuden Tränen.
"Hey (d/n), komm sag doch was, irgendwas bitte", er klang verzweifelt. Jetzt merke ich erst, das ist kein Traum er meint das Ernst. Mein lachen im Gesicht wurde immer größer und ich sprang Eren direkt in seine Arme. "Ich liebe dich auch, Baka", flüsterte ich in sein Ohr und schluchzte Laut. Eren grinste über beide Ohren und hielt mich fest in einen Armen.
"Sag mir das dies kein Traum ist", flüsterte ich. Wir lösten uns von einander und Eren sah mich mit einem großen Lächeln an. "Schließe die Augen", raute er. Als tat ich es und schloss meine Augen. Plötzlich lagen seine Lippen auf meinen, völlig überrascht riss ich meine Augen auf, aber ich schloss sie sofort wieder. Ich genoss den Kuss den er mir schenkte und legte in ihm meine ganzen Gefühle in ihn. "Eren ich liebe dich", flüsterte ich in diesen atmen beraubenden Kuss hinein. "Ich dich erst Prinzessin", raute er zurück.
Nach einer kleinen Ewigkeit, lösten wir uns wieder. Ich hatte immer noch tränen in den Augen. "Eren, aber was ist mit Mika? geht das auch in Ordnung? Sind wir den Jetzt zusammen?", völlig überfordert fragte ich ihn. Er lächelte mich einfach nur an und streichte mir durchs Haar. "Ich habe Mikassa gesagt das ich dich Liebe, sie war es die mich bestärkt hat, es dir zu sagen. Wenn du den mit mir zusammen sein möchtest?", fragte er mich. Perplex stand ich da. "Natürlich will ich das, Dummkopf", sagte ich und sprang zurück in seine Arme.
"Danke", murmelten wir beide gleichzeitig. So verbrachten wir noch den ganzen Tag zusammen.
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So das wars mit dem Oneshot von Eren X Leser.
ich hoffe es war okay so. ;) Man ließt sich.
Eure Yuki
08.06.2020
Wörter: 1436
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Oneshots Snk
Fiksi PenggemarOneshots zu Snk >Auf Wunsch, schreibe ich eure Oneshots< [ ABGESCHLOSSEN ] Attack on Titan Autor (Besitzer der Rechte) : Hajime Isayama (Bilder sind nicht von mir) {Credits an die Actros}