Kapitel 14

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Parblos Sicht:
Ich winke ihr zum Abschied und ging glücklich zum Klassenraum diesmal kam ich pünktlich.
In der Pause gesellte ich mich mit meinen Jungs zu den Mädels und wir unterhielten uns.

Linas Sicht:
,,Ich komme gleich wieder"

Parblos Sicht:
,,Hey Brüderchen ich habe gesehen wie ihr euch anguckt, was war da gestern zwischen euch."
,,Nicht wir sind nur zusammen zum Strand gefahren und haben nur etwas Zeit zusammen verbracht."
,,Sicher? So wie du grinst musste doch noch ein bisschen mehr da hinter stecken. Parblo ich kenne dich"
Sie sah mich prüfend an.
Ich wollte gerade antworten aber da kam Lina wieder.

Linas Sicht:
Ich kam wieder und stellte mich neben Sophia und dachte über gerade nach. Ich war bei meinem Spint. Ich musste mein Heft für Deutsch noch raus holen. Mich hat es schockiert was diesmal in meinem Spint war. Es waren Haarstränen von mir mit einem Zettel wo drauf stand: Du riechst so gut selbst in der Nacht.
Ich kriegte immer mehr Angst ließ mir aber nichts anmerken. War er jetzt bei mir zu Hause gewesen? Diese Erkenntnis jagte mir einen Schauer über den Rücken.

Parblos Sicht:
Ich sah Lina an, sie sah schockiert aus ich nahm sie zu Seite
,,was los Honey du siehst aus als hättest du eine neue Nachricht bekommen"

Linas Sicht:
,,Ja hier"
Ich gab ihm den Brief mit der Haarsträne drin.

Parblos Sicht:
Ich lass es mir durch und war schockiert, oh Gott er war bei ihr in ihrem Zimmer neben ihr an ihrem Bett, ich musste was Unternehmen
,,Honey du schläfst ab heute nicht mehr allein"

Linas Sicht:
,,was meinst du damit wo soll ich denn schlafen?"

Parblos Sicht:
,,Du schläfst heute Nacht offiziell bei Sopfia aber du schläfst bei mir, weil ich auf dich aufpassen werde und ich dulde keine Widerrede"

Linas Sicht:
,,Nein du spinnst doch, meine Eltern würden das niemals erlauben und außerdem kann ich schon selbst auf mich aufpassrn"

Parblos Sicht:
,,Hör mal zu Honey ich akzeptiere das nicht entweder du schläfst bei mir oder ich bei dir such es dir aus, Punkt."

Linas Sicht:
,,drohst du mir gerade?"
Ich schaute ihn entsetzt an.
,,Du spinnst, ganz sicher nicht"
Ich wollte gerade gehen aber Parblo hielt mich am Arm fest.

Parblos Sicht:
,,Nein wenn ich dir drohen würde würde das anders aussehen dann würde ich dich nicht Honey nennen sondern Lina. Ich meine es ernst"

Linas Sicht:
,,Parblo du tust mir weh"
Er hielt immer noch meinen Arm und drückte leicht zu, wegen seiner Wut. Aber es tat trotzdem echt weh
,,Parblo"
Ich wimmerte

Parblos Sicht:
so langsam wurde ich echt sauer.
,,Es tut mir leid wenn ich dir weh tue aber du hörst einfach nicht auf mich" ich packte sie am anderen Arm und schüttelte sie
,,Ich will dass du bei mir schläfst verstanden!"

Linas Sicht:
Ich kriegte Angst und zwar richtig. Was war denn auf einmal los
,,Parblo lass es bitte"
mir stiegen Tränen in die Augen aber er hörte einfach nicht auf mich zu schütteln. Ich konnte einfach nicht mehr, ich tritt ihm zwischen seine Beine. Er ließ mich abrupt los und krümte sich
,,Du.. Du spinnst doch"
Ich nahm meine Tasche und rannte mit Tränen in den Augen nach Hause. Ich hätte ihn niemals so vertrauen dürfen.

Parblos Sicht:
Nachdem der Schmerz wieder nach ließ und ich wieder stehen konnte rannte ich zu meinem Motorrad und fuhr ihr hinterher.

Linas Sicht:
Ich schloss die Tür auf und rannte in mein Zimmer und knallte die Tür zu.
Und wieder fing ich an zu weinen.
Er spinnt vollkommen, was hat er sich nur dabei gedacht

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Was ist bloß mit Parblo los?

Der Bruder meiner besten Freundin Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt