Kapitel 15

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Parblos Sicht:
Als ich vor ihrem Haus ankam klingelte ich Sturm.

Linas Sicht:
Ich wusste das es Parblo war aber ich wollte ihn jetzt einfach nicht sehen.
Am liebsten nie wieder nach dieser Aktion. Er hatte mir körperlich weh getan obwohl wir uns so gut verstanden haben. Ich hatte ihn vertraut. Ich hätte das einfach nicht tun dürfen, wie konnte ich nur so dumm sein.

Parblos Sicht:
Als sie nicht zur Tür kam und öffnete, versucht ich anders ins Haus reinzukommen wenn ihr Spanner das schaffte dann schaffe ich das auch.

Linas Sicht:
Ich hörte Schritte die weg gingen. Zum Glück gibt er auf ich hatte einfach keine Lust mit ihm zu reden, ihn zu sehen oder sonst etwas.
Ich ging runter in die Küche und holte mir ein Glas Wasser.

Parblos Sicht:
Da ein offenes Fenster. Es führte in die Waschküche. Ich habe das Leck gefunden hierdurch kam wahrscheinlich jede Nacht dieses Drecksschwein und beobachtet sie
ich hörte Schritte und hielt die Luft an.

Linas Sicht:
Ich ging wieder in mein Zimmer.
Mir machte es einfach nur Angst erst der Typ mit den Briefen und jetzt Parblo.

Parblos Sicht:
Die Schritte entfernten sich und ich atmete wieder aus.
Ich wartete bis ich nichts mehr hörte und öffnete leise die Tür. Ich stand auf einmal in der Küche.

Linas Sicht:
Als ich in meinem Zimmer wahr suchte ich meine Kopfhörer und machte Musik an. Ich brauchte jetzt erst mal etwas Ablenkung.

Parblos Sicht:
Ich ging aus der Küche die große Wendeltreppe hoch doch welches von den vielen Zimmern war nun ihres??

Linas Sicht:
Ich setzte mich zu meinem Fenster und schaute etwas raus. Ich summte das Lied etwas mit.

Parblos Sicht:
Ich ging von Tür zu Tür in der Hoffnung etwas zu hören und da tatsächlich ich hörte etwas, ein leichtes Summen: Sie

Linas Sicht:
Ich liebte dieses Lied und ich konnte einfach nicht aufhören zu summen. Das mach ich immer wenn mir Lieder so gut gefallen.

Parblos Sicht:
Ich blieb vor der Tür stehen und hört ihr zu ich kannte das Lied es war mein Lieblingslied.

Linas Sicht:
Ich blendete alles aus nur das Lied und ich.

Parblos Sicht:
Ich wollte nicht mehr warten ich wollte sie in den Arm nehmen, mich entschuldigen für alles. Also öffnete ich die Tür.

Linas Sicht:
Das Lied wechselte und ich summte weiter.

Parblos Sicht:
Ich wollte sie nicht zu Tode erschrecken aber ich wusste einfach nicht wie ich das anstellen sollte also schrieb ich eine Nachricht.
"Hey Honey es tut mir leid ich will mich entschuldigen bitte dreh dich um"
Bevor ich die Nachricht abschickte, kniete ich mich auf dem Boden um nicht so groß und mächtig rüber zu kommen denn ich wollte nicht bedrohlich wirken sondern eher unterwürfig.

Linas Sicht:
Ich kriegte eine Nachricht von Parblo. Wo drin stand das er sich entschuldigen will und ich mich umdrehen soll. Wieso soll ich das tut. Ich drehte mich um und sah Parblo vor mir kniehend. Ich war schockiert
,,Parblo was willst du hier, verschwinde und wie zur Hölle bist du hier rein gekommen"

Parblos Sicht:
,,durch das Fenster in der  Waschküche bitte Lina ich flehe dich an vergib mir"

Linas Sicht:
,,durch das Fenster in der Waschküche? Du weißt schon das du gerade hier einbrichst, weil du nicht durch die Tür gekommen bist. Verschwinde einfach Parblo. Ich hatte genug von dir heute."

Parblos Sicht:
Ich sah sie verzweifelt an und mir lief eine Träne über die Wange. Ich konnte sie einfach nicht mehr unterdrücken.

Linas Sicht:
Weint er gerade?
,,Parblo weinst du etwa"

Parblos Sicht:
,,Ja"
Ich schluchzte auf

Linas Sicht:
,,Parblo hör bitte auf zu weinen"
ich ging zu ihm und umarmte ihn
,,ich hatte Angst"

Parblos Sicht:
,,ich hab auch Angst"
Ich senkte den Kopf
,,um dich"

Linas Sicht:
,,Mir wird schon nichts passieren,
aber du hast mir gerade echt Angst gemacht"

Parblos Sicht:
,,Weil ich nicht weiß wie ich mit der Situation umgehen soll. Ich will dich nur beschützen Honey ich habe Angst um dich"
Und schon wieder fingen die Tränen an zu laufen warum konnte ich nicht aufhören?

Linas Sicht:
Ich wusste nicht was ich machen sollte. Er sollte sich keine Sorgen machen.
,,das brauchst du nicht und jetzt hör bitte auf zu weinen."

Parblos Sicht:
,,Bitte Honey tu mir den Gefallen und schlafe heute Nacht bei mir, ich mache sonst kein Auge zu"

Linas Sicht:
,,aber nur heute Nacht, meine Eltern würden das sonst nicht erlauben."

Parblos Sicht:
Heute Nacht war ein Anfang. Also stand ich auf reichte hier meine Hand und zog sie hoch.
Ich schloss sie in meine Arme.

Der Bruder meiner besten Freundin Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt