1-A girls as Male

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Ochaco Uraraka:

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Ochaco Uraraka:

Immer noch seelenruhig saßt du auf Ochaco's Schoß. Er war zwar etwas nervös, doch hattest du kein Problem damit. Und er auch nicht. Er liebte dich. Ihr zwei ward ein Paar, also wo war das Problem? Ochaco war eben ziemlich nervös da er noch nie eine Beziehung hatte und du seine erste warst. »Alles in Ordnung Ochaco?« fragtest du den braunhaarigen Jungen. »J...Ja. Es ist nur das...« Er begann zu lächeln und seine Wangen wurden deutlich rosaner. »Ich hatte mich gerade an unseren ersten Kuss erinnert. Und daran wie nervös ich war. Ich hätte es fast ruiniert.« lachte er eher etwas traurig. Du kichertest und küsstest seine Nasenspitze. »Alles in Ordnung. Ich war auch ziemlich nervös an dem Tag, also du bist nicht nur allein Schuld.« Ochaco begann zu lächeln und sah dir tief in die Augen bevor er seine Hände um dich legte. Er gab dir einen Kuss auf die Nasenspitze, dann auf die Wange und vergrub sein Gesicht in deinem Hals. Du lächeltest zufrieden.

Tsuyu Asui:

Tsuyu und du waren gerade an einem Teich. Ihr beobachtetet die Fische und die Frösche. Jedes Mal wenn ein Frosch jedoch quarkte musstest du grinsen, da der froschähnliche Junge so aussah als wolle er mit ihnen kommunizieren wollen. Du musstest dabei kichern. »Kero?« Er sah dich fragend an und legte seinen Zeigefinger auf die Wange. »Nichts. Es ist bloß, das wenn jedes Mal ein Frosch quarkt es so aussieht als wenn du mit ihm reden willst.« erklärtest du kichernd. Tsuyu sah dich kurz an bevor er ebenfalls anfing zu kichern. Nach einer Zeit machtet ihr euch auf den Rückweg. »Ich mag es wirklich sehr mit dir Zeit zu verbringen.« sagte der Frosch Junge. Du wusstest das er immer ehrlich war und meistens einfach das sagte was ihm gerade durch den Kopf schwebte, weswegen deine Wangen rosing wurden und du stehen bliebst. »Kero?« Er drehte sich zu dir. »Ist alles in Ord...« Du kegtest deine Arme um seinen Körper und deine Wange auf seine Brust. Tsu sah zu dir herunter bevor er mit einem rosa auf den Wangen lächelte und dich ebenfalls umarmte.

Momo Yaoyorozu:

Erneut musste dir dein ach so schlauer und unglaublicher Freund beim lernen lernen. Doch es war schwer sich zu konzentrieren wenn er dich so verliebt ansah. »Yao-Momo... B... Bitte hör auf mich so anzusehen. Ich kann mich sonst nicht konzentrieren...« Dein schwarzhaariger Freund blinzelte kurz bevor er eteas verlegen zur Seite sah. »B...Bitte verzeih mir. Diese Gefühle sind noch ziehmlich neu für mich und... es hilft nichts, da du sogar umwerfend aussiehst wenn du konzentriert bist...« Seine Wangen wurden rot und seine Strähne verdeckte einen Teil seines Gesichts als er zur Seite sah. Du musstest kichern ehe du ihm einen Kuss auf die Wange gabst. »Ist schon gut. Ich mach dir keine Vorwürfe.« Er lächelte dich liebevoll an. Wie du dieses lächeln doch liebtest. So natürlich und charmant. »Nun. Wollen wir dann fortfahren?« fragte er dich liebevoll und wandt sich wieder zu deinen Aufgaben, nachdem du nicktest.

Mina Ashido:

Mina drängte dich gleich in den nächsten Laden und hielt dir auch das nächste Kleidungsstück vor die Nase. »Darin würdest du so süß aussehen!« Du schütteltest den Kopf. »Woher nimmst du nur so viel Energie Mina?« lachtest du deinen pinkfarbenen Freund an. Er lachte ebenfalls. Mina war wirklich der einzige Junge den du kanntest, der es mochte mit dir einkaufen zu gehen. Hinterher kaufst du durch ihn jedoch mehr als du wolltest, da er für euch extra immer Sachen im Partnerlook aussucht. Es war dennoch echt süß von ihm. Nach einer Weile bekamst du hunger. »Mina? Ich hab Kohldampf.« Mina sah zu dir und lächelte dich an. »Ok dann suchen wir uns etwas zu essen. Ihr hattet bestellt und setztest euch auf einen der Bänke die in der Nähe standen. Du aßt genüsslich dein Essen bis dein Freund dir plötzlich etwas unter die Nase hielt. »Willst du mich etwa füttern?« Er nickte glücklich. Du musstest schmunzeln und gabst nach einer gewissen Zeit nach. Zufrieden lächelte dein Freund dir entgegen. Dann gab er dir einen Kuss auf die Wange bevor er dich weiter fütterte.

Kyoka Jiro:

Im Zimmer deines Freundes hattest du dich an ihn gelehnt als ich beide auf dem Bett saßt. Kyoka spielte nebenbei ein ruhiges Lied auf der Gitarre für dich. Er begann später auch zu singen. Die Art wie seine Stimme mit dem Klang der Saiten hamonierte, war einfach unglaublich. Du liebtest es ihn singen zu hören. Er sang Winter Chill von Color Out. Ihr beide mochtet die Band wirklich sehr. Die Texte handelten meistens zwar von Trennungen, Herzschmerz, Trauer und Einsamkeit, doch wusstet ihr beide das ihr in der Gegewardt des anderen dies nicht verspüren musstet. Du lächeltest ihn an und streifstest ihm seinen Pony, der ihm über die Hälfte seines Gesichtes fiel, zur Seite und küsstest dann diese Wange. »Wofür war der denn?« fragte er mit rosanen Wangen. »Dafür das ich es liebe dich singen zu hören.« Er lächelte dich an. Du warst froh das er dir meistens sein Lächeln präsentierte. Den anderen jedoch nicht so oft. Er sah dir in die Augen und dann auf deine Lippen. »Küss mich schon endlich, Kyoka« lachtest du und der Sänger legte seine Lippen auf die deinen.

Jiro's Lied was sie "dir" gesungen hatte:

Hagakure werde ich nicht machen, da ich
1. Sie bisher auch nicht gemacht hab
2. Kein Bock auf sie hab
3. Weil mir grad eh nix zu ihr einfällt XD

ᗷᑎᕼᗩ OᑎᗴՏᕼOTՏ & ՏᕼOᖇT ՏTOᖇYՏWo Geschichten leben. Entdecke jetzt