16. Kapitel

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Charly's POV :

Als Isabell verschwunden war, schaute ich mich im Taum weiter um. Es gab hier nichts was mir helfen konnte. Der Raum wurde nur durch ein kleines Fenster beleuchtet. Ich schaute weiter und entdeckte einen weißen Briefumschlag. Langsam näherte ich mich dem weißen Papier in einer Ecke des Raumes. Mit zitternden Händen hob ich ihn auf und öffnete ihn. Zum vorschein kam ein weißer Zettel auf dem ein Text geschrieben war. Mit leiser Stimme begann ich es mir selber vorzulesen.

Hey Charly
Ich bins Isabell. Wenn du hier den Brief liest, bist du offiziell frei. Der Schlüssel zu der Tür hängt an der Wand unter dem Bild. Sobald du da raus bist, wirst du nach Hause gehen und deinen Eltern sagen das du bei einer Freundin warst. Jedem, der dich fragt wo du warst, wirst du das Selbe sagen. Sobald du auch nur einer Person sagen wirst, was hier passiert ist, komme ich und nehme dich wieder mit. Nur dieses Mal wirst du dann nicht mehr lebend hier raus kommen. ALSO KEINE POLIZEI! Außerdem wirst du kein Wort mit dieser Lesbe wechseln. Sobald ich sehe das das wieder passiert, werde ich dich wieder zurecht weisen müssen.
Bis morgen in der Schule
                      Isabell ;)

Wortlos lies ich den Brief zu Boden sinken und rannte zu dem Bild. Tatsächlich da hing wirklich ein Schlüssel! Ich war frei!

Jessy's POV :

Als es endlich soweit war und ich Richtung Park ging, breitete sich langsam Angst in mir aus. Was ist wenn Charly tot ist? Wenn sie einen Unfall hatte oder ermordet wurde? Was passiert dann nur? 2 Meter vor dem Tor, dass in den Park führte blieb ich stehen. Ich könnte so eine Nachricht im Moment nicht ertragen. Ich drehte um und schlenderte ein paar Schritte zurück. Ich konnte da jetzt nicht rein gehen. Ich rannte so schnell mich meine Beine trugen wieder nach Hause. Tränen liefen ununterbrochen meine Wangen hinab und ich konnte sie nicht aufhalten. Während ich so am rennen war, holte ich mein Handy aus der Tasche und wählte die Nummer von Marie.

Telefongespräch (M= Marie, I= Ich)

M: Ja hallo?

I: Marie....

M: Jessy! Weinst du? Was ist passiert?

I: Marie..... Charly sie sie..... sie ist.....

M: Wo bist du? Ich komme sofort!

I: Ich ich.... bin.... auf dem Weg nach Hause....

M: Wo warst du?

I: Nirgends

M :Jessy warte einfach ich komme!

Ende Telefongespräch

Ich rannte außer Atem weiter. Ich konnte mein Haus schon sehen. Doch plötzlich wurde ich von der Seite angerannt und fiel zu Boden. Ich hörte ein Mädchen schreien, dann wie ein Auto anhielt und ein Mann ausstieg und dann fielen mir die Augen zu.

Jemand rüttelte an mir. Immer wieder rief ein Mädchen meinen Namen und fing an zu weinen. Ich öfgnete langsam meine Augen und schaute mich um. Ich lag auf der Straße und über meinem Kopf kniete ein Mädchen. Mein Mädchen. Charly.

Sorry das das Kapitel schon wieder so scheiße geworden ist und so aber ich bin froh überhaupt was geschrieben zu haben..... naja egal... hab euch lieb

Coffe to go      ||girlxgirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt