19. Kapitel

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Charly's POV:

"Ich liebe dich!", flüsterte ich Jessy ins Ohr. "Ich dich auch!", hauchte sie mir auf die Lippen. Als wir so nah aneinander und arm in arm auf der Straße standen, begriff ich erst wie sehr ich diese Frau liebte. Sie war mein Ein und Alles und niemand könnte mich von ihr trennen. Sie gehörte mir und ich gehörte ihr.

"Du Charly.....", fign sie ruhig an nachdem sie sich von mir löste. "Glaubst du nicht es wäre besser wenn wir zur Polizei gehen wegen Isa? Ich meine wer weiß was sie noch alles vor hat um uns auseinandr zu bringen?" , sagte sie wieder ruhig aber ich konnte in ihrer Stimme hören das sie sehr besorgt war.

"Ich will nicht zur Polizei!",sagte ich und schaute auf den Boden. Natürlich wwusste ich dass das das Beste wäre, aber ich hatte einfach Angst. Denn ich wusste selbst wenn die Polizei Isabell mitnehmen würde, Isa würde immer einen Weg finden mich zu holeen. Ich kannte sie und wenn sie etwas wollte, dann bekam sie es auch!

"ok... aber ich weich dir nicht mehr von der Seite!", sagte sie und küsste mich erneut. Sie war soooo süß!

"Lass uns lieber rein gehen.... Morgen ist Schule :) Ich denke meine Mum hat nichts dagegen wenn du bei mir schläfst, also komm rein. Ich kann dir Sachen geben!", schlug ich vor.

"Du willst doch nicht im Ernst in diee Schule gehen, oder?", fragte sie mich und zog eine Augenbrau hoch. Ich lachte einfach nur als Antwort, denn natürlich wollte ich Morgen zur Schule gehen!

Langsam gingen wir also in mein Zimmer und ich machte ds licht aus.

"Du Charly?", fragte sie mich leise. "hmm?", nushelte ich schon halb am schlafen.

"Ich liebe dich!"

Isabell's POV:

Genervt von Charly und Jessy stand ich am Morgen auf. Heute wäre es soweit, heute würde ich Charly richtig quälen. Sie hatte es verdient. Ich habe ihr gesagt das sie Jessy in Ruhe lassen sollte und einfach witer normal weiter leben sollte, aber sie hatte nicht auf mich gehört und das würde sie heute bereuen.

Langsam, aber so schnell das ich nicht zu spät zum Bus kommen würde, ging ich duschen und zog mich an. Ich plante, währen das warme Wasser über meinen nackten Körper lief, wie ich weiter vorgehen sollte. Ich war mir nicht sicher wie und wo ich Charly entführen wollte, aber eines war Sicher: Ich musste zuerst dafür sorgen, dass Jessy weg war, denn bevo rdas nicht der Fall ist sind die Beiden wohl immer zusammen. Ich musste mir also was einfallen lassen!

Ich ging langsam zum Bus. Ich wusste immer noch nicht was ich machen sollte damit jessy weg war, weshalb ich mir Sorgen machte das der Plan schief laufenn würde. Ich stieg in den Bus ein und beobachtete wie sehr vielunterschiedliche Kinder in den Bus einstiegen. Mächen, Jungs, Hübsche, nicht ganz so hübsche, Große und Kleine. Einfach alles war da dabei.

"Ist da noch frei?", fragte eine weibliche Stimme. Ich schaute genervt hoch und entdeckte Marie. Ich verdrehte meine Augen, hob meine Tasche von dem Sitz und sagte leicht pampig: "Boah eyy setz dich hin aber ei ja leise!"

"Keine Angst ich werde nicht das unmögliche versuchen und mit einem emotionalen Krüppel eine Unterhaltung führen!", sagte sie nun auch angepisst. "Ja bla bla bla", sagte ich und startete wieder die Musik auf meinem Handy.

"Eyy Marie!", sagte ich während ich Marie antippte. Ich hatte eine Idee wie ich Jessy von Charly weg bekommen würde. "Hmm?", nuschelte sie. "Hat Jessy eigentlich noch Geschwister oder Eltern?"

"Ich denke das geht dich nen Scheiß an! Ich werde dir gar nichts sagen über Jessy, nachdem du Charly entführt hast!", schrie sie mir ins Ohr.

"Ich glaube das wirst du doch! Oder willst du etwa dass jeder in der Schule weiß das du auf mich stehst? Oder eher gesagt auf Mädchen?", fagte ich sie mit einem provozierenden Lächln auf den Lippen. Woher ich das wusste? Na gut eigenlich gar nichat aber es war einfach eine Vermutung von mir.

"Sie hat noch einen Vater und eine Cusine für die sie sterben würde.", sagte sie schließlich zögernt.

"Gut, danke!"

Jessy's POV:

Als wir am nächsten Morgen im Klassenzimmer saßen hielt ich ausschau nach Isabell. Eigentlich wolle ich sie bestrafen für das was sie getan hat, aber Charly wollte das nicht, und das respektierte ich natürlich auch.

Als Isabel 2 Stunden zu spät den Raum betrat wuchs meine Wut. Wie konnte sie es eigentlich wagen hier noch einmal auf zu tauchen? Wie konnte sie das nur tun? Mir war klar dass ich Charly nicht mehr mit ihr allein lassen durfte und so drückte ich Charly noch näher an mich und hielt sie fest in meinen Armen. "Beruhige dich mal Jessy", flüsterte sie mir sanft ins Ohr.

"ja mach ich doch abe-", das Klingeln meines Handys riss mich aus meinen Gadanken.

Telefongespräch (I=Ich, M=Marie)

I: "Ja?"

M: "Hey Jessy gut das ich dich erreihe, es ist wichtig. Es ist was schreckliches passiert! Jamila, deine Cusine, sie hatte einen Autounfall. Sie ist im Krankenhaus und es ist sehr schlimm! kannst du bitte kommen?"

I: "Was.. wo- wo ist sie? wi-wie geht es ihr?"

M: "Jessy komm einfach schnell! Sie braucht dich! Es ist ernst!"

Ende Teleongespräch--

Nachdem ich aufgeleegt hatte, lief ich ohne jemanden bescheid zu sagen zu meinem Motorrad und fuhr zum Krankenhaus. Jamila war mir sehr wichtig und so blendete ich Alles aus. Dass Charly jetzt alleine mit Isa war und dass sie sich wahrscheinlich Sorgen machen würde, mir war es egal ich musste jetzt zu Jamila! 

 Sorry das das Kapitel so kurz und so scheiße ist aber irgendwie... keine ahnung... ich bekomm einfach nichts besseres hin :/

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⏰ Letzte Aktualisierung: Feb 01, 2015 ⏰

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