My Sister's Boyfriend [Niall Horan FF] - n.h -

/11/

[Ho Ho Ho Frohe Weihnachten! Hier ein kurzes Lebenszeichen^^

Es tut mir wirklich leid, dass ich so ewig nicht geschrieben habe... :( das ganze hier ist irgendwie bei mir in Vergessenheit geraten und ich hab, denke ich, ein wenig Interesse und Lust am Schreiben verloren...

ABER ich wäre nicht ich, wenn ich mir nicht vornhemen würde, die Geschichte zu einem Ende zu bringen, DAS EUCH ALLE ÜBERWÄLTIGEN WIRD *hust* oder eben auch nicht...]

Ich liege quer im Bett und rieche an meinem Schal. Er riecht nach Niall. Das Date... das Treffen?- war unglaublich gewesen. Ich hatte ewig nciht so viel Spaß gehabt, wie an diesem Tag, und ich war Niall für dieses Erlebnis unendlich dankbar. Obwohl meine Hände und Füße vor Schmerz fast abfielen, konnte ich das Grinsen nicht von meinem Gesicht verdrängen. Mein Gedächtnis driftete immer wieder zu unrealistischen und mir verbotenen Vorstellungen ab und... Hat es gerade an der Tür geklopft?

Bevor ich mich richtig hinsetzen kann, schwingt die Tür auf und Barbara steht auf der Schwelle.

"Naaaa?" Sie klingt, als wollte sie etwas aus mir herausquetschen.

Ich zögere... "Na?" Die Unsicherheit in meiner Stimme scheint sie zu erfreuen, denn sie grinst mich dreckig an.

"Wie wars?"

Ugh. Meint sie das Date?! Warum fragt sie das? ... "Was... meinst du denn?" Ich versuche unwissend und gleichzeitig selbstsicher zu wirken, aber mein Plan funktioniert nicht.

Barbara rollt genervt die Augen "Versuch nicht groß drum rum zu reden, sag einfach wie es war! Hat euch jemand gesehen?"

Ernsthaft verwirrt kneife ich die Augen zusammen und schüttle den Kopf. "Was... wer soll uns denn gesehen haben? Ich meine... wir waren in der Öffentlichkeit, natürlich hat uns jemand gesehen. Wir waren an drei verschiedenen Orten."

"Sehr gut! Irgendwas Auffälliges?"

"Ich denke nicht. Aber wenn du mir vielleicht sagst, was genau du meinst, könnte ich dir bestimmt mehr sagende Antworten geben."

"Fans? Oder Paparazzi? Sowas meine ich, man, Rose, verstehst du denn gar nichts?"

"Uns ist weder das eine noch das andere über den Weg gelaufen. Und wenn, wäre das sehr schlimm?"

Barbara lacht und tätschelt mir dann die Schulter. "Ach, du bist so naiv."