Kapitel 34

232 10 3
                                    

Nach dem die Jungs das Spiel gewonnen hatten, war ich schon nach Hause gegangen. Daher das ich einfach nur müde und erschöpft war.

Den Jungs wollte ich jedoch den Abend nicht verderben und meinte Monty solle noch dort bleiben und dann einfach nach kommen.

Ich lag schon im Bett als ich hörte wie jemand zur Tür rein kam. Dieser gezielt ins Bad ging und dort duschte.

Seelenruhig döste ich vor mich und und war ins Bett unter die Decke gekuschelt.

Kurz danach ging die Tür des Schlafzimmers auf und ich schaute leicht verschlafen hoch.

‚Tut mir leid Baby ich wollte dich nicht wecken' erwiderte Monty
„Kommst du kuscheln?" fragte ich
‚Sofort, ich zieh mir eben was über und geh noch kurz was essen' antwortete ich

„Hab dir was gemacht, steht im Kühlschrank" grinste ich müde
‚Du bist die beste' antwortete Monty und ging in die Küche

Ich legte mich wieder zurück und dachte einwenig nach, ich versuchte weiter zu ruhen.

Aber ich wollte nicht schlafen, ich wollte auf Monty warten und in seinen Armen einschlafen.

Monty kam eine Weile später wieder zu mir rein spaziert, ich jedoch war so gut wie eingeschlafen.

Er legte sich neben mich und zog mich fest in seine Arme, grinsend kuschelte ich mich an ihn.

„Darauf hab ich gewartet" murmelte ich müde
‚Hab den zweit Schlüssel wieder in Kasten gehangen' sagte Er

„Mach ihn an dein Schlüsselbund, das hier ist unsere Wohnung Baby" entgegnete ich ihm
‚Du willst das ich wirklich fest bei dir einziehe?' hackte er nach

„Ich wünsche mir nichts mehr als das, Baby. Ich liebe dich und ich mein das ernst mit dir, ich weiß das du viel scheiße gebaut hast, aber ist das nicht irgendwo auch verständlich? Nach dem was du erleben musstest auch in deinem Zuhause? Deine Eltern? Baby du hast nie erfahren was liebe ist, wie sich das anfühlt. Ich schenke dir jetzt die Liebe und ich werd an deiner Seite bleiben egal was ist" erwiderte ich und setzte mich auf ihn drauf

‚Baby' murmelte Monty
„Du bekommst die Liebe die dir fehlte, ich kann dir keine Elterliche liebe geben, aber andere liebe nach der du dich genauso sehnst, du musst das Leben nicht mehr führen wenn du nicht mehr willst" erwiderte ich

‚Es ist schwer anders zu leben, wenn man es nur so gewohnt ist' antwortete Monty
„Ich helfe dir Baby, bei allem" erwiderte ich

‚Ich bin und bleib immer dieses Arschloch, wie jeder sagt' sagte Monty und schaute mich an
„Du hast dich schon einwenig geändert, schau mal selbst Justin duldet das zwischen uns. Justin würde das nicht dulden, ich bin seine beste Freundin, seine Prinzessin, glaub mir er schützt mich" antwortete ich

‚Er duldet es also?' fragte er
„Ja, das tut er. Justin duldet das und steht vollkommen hinter uns beiden" erwiderte ich

‚Okay, ja ich komme auch im Team mit ihm zurecht, seit das zwischen uns ist' antwortete Monty
„Ich liebe dich Baby, es wird alles einfacher und leichter, versprochen. Der erste Schritt das du hier bei mir einziehst" erwiderte ich

Monty grinste und meinte das er hier einziehen würde, wenn ich es mir doch so sehr wünschte, ich küsste ihn und er erwiderte den Kuss grinsend.

Wir schliefen nach dem wir darüber noch eine Weile geredet hatten aneinander gekuschelt ein....

Tote Mädchen lügen nicht!❤️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt