Tiefe Schwärze umfänngt mich. Seine Augen sind schwärzer als die Nacht und dennoch ist da ein Funkeln. Langsam gleitet mein Blick den perfekten Körper entlang. Seine schwarzen Haare fallen ihm ins Gesicht und runden dieses ellegant ab. Seine Haut ist, wie nach einem Spanienurlaub und lassen seine Muskeln bedrohlich gut aussehen. Sein enges T-Shirt soll seinen Six-pack und seine Hose seine Schritt betohnen. Ich hab das plötzlich verlangen, ihm diese Klanotten vom Leib zu reißen und ihn zu liebkosten, so wie ich es vorhin bei meinem Ex nicht geschafft habe. Ich gehe vorsichtig einen Schritt auf ihn zu um ihn wenigstens dem Shirt zu entledigen. "Wiso ist so ein schönes Mädchen traurig? Wer hat dir das Herz gebrochen?", fragt er um ein Gespräch zu beginnen."W..Wo..Wiehh..Was? Woher?", fang ich an zu stottern.
Jacks SichtOh wie süß. Sie stottert. Aber ihre Frage erschreckt mich. Ich kann ihr doch nicht sagen, dass ich sie abends in ihrem Zimmer beobachte. Und da hab ich halt mitbekommen, dass sie erst mit jemandem gestritten hat und dann Türen zu geflogen sind. Verlegen schau ich zur Seite, dann werde ich mir meiner Beschützer-Rolle wieder bewusst und schau ihr wieder in ihre wunderschönen türkis-grünen Augen und erwiedere statt der wahrheit, dass ich durch ihre Augen ihr gebrochenes Herz gesehen habe. Sie lächelt leicht, während sie verträumt ihre kleinen Füße beobachtet und mit den Zehen in der Erde spielt. Sie sieht aus, als ob sie nachdenkt, ob sie mir etwas schweres anvertrauen kann. Etwas, was ihr schwer auf der Seele lastet. Um ihr Vertrauen, was bekanntlich der erste Schritt in Richtung einer schönen Beziehung ist, zu gewinnen, streiche ich ihr leicht über die weißliche Wange und sage, während ich ihr tief in die Augen schaue:"Du kannst mir vertrauen, Süße." Erschrocken sieht sie mir in die Augen. Wie ihre funkeln. Dieses.Funkeln bringt mich fast um meine Besinnung. Aber ich darf jetzt keinen Fehler machen. Sie muss mir vertrauen können. So lautet mein Auftrag. Sie ist wichtig für uns. Sehr wichtig. All die Hoffnungen liegen auf ihr und ohne es zu wissen, scheinen sie ihr Kraft zu geben. Aber sie drücken sie auch runter. "Was ist, süße?" Ich spanne meine Muskeln an, damit sie sieht, dass ich sie beschütze. "Ohh dieser sexy Männerkörper!" "Hahaha, ich find mich auch sexy!", lache ich spielerisch. "Hab ich laut gesagt?", fragt sie leicht verzweifelt. "Jip" "Fuck" "Nein ernsthaft. Was lastet dir auf der Selee?" "Es ist nun ja kompliziert", man sieht, dass sie mit sich ringt. Das Funkeln erlischt langsam. "Nein bitte nicht" "Ahm Ok", ups ich hab sie irentiert."Deune Augen sollen nicht aufhören zu Funkeln", ich erfasse ihre Hände und sie lässt es zu,"Deine Augen sind wie Meeres Sterne." "Das wiederspricht sich aber." "So ist es aber. Deine Augen sind so schön wie Sterne und so tief wie das Meer. Sie läuchten wie Sterne und haben die Farbe der sanften See. Sie funkeln so schön und unendlich tiefgründig. Man kann sich in ihnen nur verlieren. Und sie zeigen mir deine Seele", Jap. Ich lasse den Poeten raushängen. Funkt immer. Aber so schwer, wie bei den Übungen, fiel es mir überhaupt nicht. Sie ist echt hammer. Ich nehme sie in meine starken oder, wie sie es meinte, sexy Arme. Leicht zögernd schmiegt sie sich an mich. Ich sauge ihren unverkänlichen Duft in mich auf. Er ist wie eine Droge. Warum musste sie sich auch den besten Duft ever aussuchen und ihn als ihre täglichen Begleitern zu erwählen? Na egal.
Fias Sichtweise(Hauptperson)
Seine Arme halten mich schützend. Sie wehren alles ab. Zweifel, Angst, Furcht und Kälte. Ein Traum von früher kahm mir in den Sinn. Ich wurde auch schützend umschlossen von starken Armen. Ich sah das Meer von dem ich meine Augen bekahm. Ich wusste nicht, wer mich hielt, da er hinter mir stand, aber er kahm mir bekannt vor und ich verspürte Liebe. Und wieder war da dieses Funkeln. Unregelmäßig floß es ununterbrochen über die Wellen, die unbeihrrt an den Felsen unter uns zerschellten. Es spiegelt sich überall wieder und bildeten eine Art Strudel. Immer und immer wieder riss ich mich im Traum von meinem Beschützer los und sprang in den Strudel. Ich hörte dann nur noch Schreie von Frauen, Männern und Kindern. Sie waren alle verzweifelt. Jedesmal wachte ich schweißgebadet auf.
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Hali hallo. Das neue kapi ist da. Ly Toni