Please fall in love with me Payton Moormeier

Kapitel 3: Payton Moormeier?!

Mit schossen tausend Dinge in den Kopf, vor mir stand Payton Moormeier! Ich konnte es garnicht glauben! „Du bist neu hier, oder?", fragte er mich. „Ähh- Ja ich bin gestern erst hergezogen", erklärte ich ihm. „Alles in Ordnung?", fragte er, etwas verwirrt. „Oh- Ja alles bestens, wie heißt du? Ich bin Emma", stellte ich mich vor. Tue ich gerade wirklich so, als würde ich ihn nicht kenne?! Er ist mein Idol, seit dem ich denken kann... Aber wahrscheinlich wenn ich sag, dass ich ihn folge auf TikTok, würde er niemals mit mir normal reden, oder?„Oh sorry... ich hab mich ja garnicht vorgestellt, ich bin Payton?", stellte nun auch er sich vor. Er hatte ein Lächeln auf dem Gesicht und sah mich an. „Freut mich dich kennen zu lernen, Payton", sagte ich auch mit einem Lächeln. „Mich auch, gehst du hier zur Schule? Oder außerhalb?", fragte er mich neugierig. „Ich glaube, ich gehe hier zur Schule", sagte ich nachdenklich. „Dann kennst du jetzt schon mal eine Person in der neuen Schule... Wenn du willst kann ich dich morgen früh abholen, aber dann brauche ich deine Adresse", bot er mir an. „Danke das wäre sehr nett", bedankte ich mich und nannte ihm meine Adresse. „Ich wäre um halb 8 da?", fragte er mich. „Ok danke, dass ist echt lieb von dir", bedankte ich mich noch einmal. „Freue mich schon, aber ich muss leider weiter bis Morgen", verabschiede er sich. „Bis morgen", sagte ich während er um die Ecke verschwand. Er ist so süß... Aber ich kann ihn doch nicht anlügen! Wenn er es erfähren wird, werde ich wahrscheinlich nie wieder die Chance haben, normal mit ihm zu sprechen... Aber vielleicht sage ich es ihm noch mal... Die Wahrheit ist immer besser als lügen... Aber ich sage es nicht morgen oder besser gesagt auf keinen Fall in der nächsten Woche! Alles wird neu sein und über einen Freund würde ich mich sehr  freuen.Mit diesen Gedanken ging ich nach Hause wo meine Mutter auch schon wartete „Wo warst du noch so lange?" „Ich bin ein bisschen spazieren gegangen und habe mich mit einem Jungen unterhalten", erklärte ich ihr. „Ist er süß?", fragte sie mich zwinkert. Meine Mum und ich redeten immer offen über Jungs, es wär echt schön zu wissen, das ich mit ihr reden kann. „Ich kenne ihn doch erst seit ein paar Minuten", sagte ich lachend und ging auf mein Zimmer.

—

Nächster Morgen

Ich wachte auf und sah auf einem Wecker 7:12. SCHEIßE! Payton kommt in 18min und ich bin noch lange nicht fertig. Ich sprang aus meinem Bett und rannte ins Bad unter die Dusche, nach 5min war ich dann raus und zog mit mein Outfit an. Danach schminkte mich dezent und sah auf die Uhr 7:29 ich rannte in mein Zimmer nahm meine Tasche und ging zu meiner Mutter.
„Warum beeilst du dich so?", fragte sie mich. „Der Junge von gestern nimmt mich mit zur Schule", erklärte ich ihr. „Ach so, viel Spaß an deinem ersten Tag", sagte sie mit einem Lächeln und drückte mich. Die Tür klingelte, so schnell ich konnte ging ich zur Tür und sah Payton und auf unserer Einfahrt vor einem Auto. „Hey können wir?", fragte er mich. „Hey, du hast nen Führerschein?", fragte ich verwirrt. „Ja klar, ich bin 16", sagte er verwirrt.

„In Deutschland darf man erst ab 18 alleine Fahren... das ist so ungewohnt", erzählte ich ihm. „Kommst du aus Deutschland? - Dumme frage klar kommst du aus Deutschland, wenn du so darüber sprichst", lachte er. „Ja, ich komme aus Deutschland. Mein Vater hat hier einen neuen Job kommen", sagte ich ihm.

Pay: „Bestimmt scheiße seine Freunde zu verlassen"
Ich: „Ja schon..."
Ich hatte nur eine richtige Freundin und sie vermisste ich echt dolle, aber sonst hatte ich in Deutschland niemand zum vermissen. Hoffentlich wird das Leben hier für mich ein neu Anfang.
Pay: „Kommst du sonst kommen wir zu spät"
Erst jetzt bemerkte ich das er schon an seinem Auto stand, also ging ich schnellen Schrittes hinterher und stieg ein.
Pay: „Die Schule ist nur 10min von hier mit dem Auto also wir schaffen es noch gerade so hahah. Wenn du willst kannst du mit meinen Freunden und mir beim Mittagessen sitzen... also wir sind nur Jungs aber-„
Ich ließ ihn garnicht erst aus sprechen!
Ich: „Gerne würde ich bei euch sitzen"
Pay: „Ok (: kannst du einmal mit meinem Handy den Jungs schreiben das wir gleich da sind? Liegt ihr"
Er zeigte in das Handschuhfach. Irgendwie fand ich es komisch einfach an sein Handy zu gehen, aber er schien ziemlich locker damit um zugehen, weshalb ich nichts sagte und sein Handy nahm.
Ich: „Was ist dein Passwort?"
Pay: „Ach so ja 2807"
Ich tippte es in sein Handy ein und schrieb seinen Freunden das wir kommen und sie warten sollen. Als wir dann endlich am Parkplatz ankamen, ist eine Gruppe von Jungs auf unser Auto zugekommen ein paar erkannte ich von TikTok wie zum Beispiel Jackson, Chase und Jaden. Payton stieg aus und ging auf seine Freunde zu.
Jax: „Hey seit wann fährst du nicht mehr alleine?"
Seine Freunde drehten sich alle zu mir weshalb ich unsicher aus stieg.
Pay: „Seit wann so lustig Jackson?"
Jax: „Schon immer hahah"
Cha: „Ich bin Chase"
Stellte der erste sich mir vor. Natürlich wusste ich wer alle waren, aber trotzdem tat ich so als würde ich niemanden kennen.
Ich: „Emma..."
Jad: „Ichh bin dann wohl Jaden hahah"
Jax: „Oh ja ich bin Jackson"
Ich: „Freut mich...?"
Ich wusste nicht ganz was ich sagen oder machen sollte weshalb Payton mich glücklicher weise aus dieser Situation raus holte.
Pay: „Ich zeige ihr eben das Sekretariat und dann kommen wir zu Mathe"
Jad: „Das verpasst du auch gerne oder?"
Pay: „Sei einfach leise und ich habe die besseren Noten oder nicht? Hahah"
Jad:"OK schon gut hahah"
Payton packte mich am Arm und zog mich hinter sich her