Those Eyes ||HxH Oneshot||

3. (Zusatzkapitel)

POV. Chrollo:

Danila Ist eine sehr gute Schülerin, auch wenn sie nicht nur von mir lernt. Uvogin macht mit ihr immer Kraft- und Ausdauertraining, Faitan zeigt ihr all seine geliebten Foltermethoden, Nobunaga unterrichtet sie in gewandheit und Umgang mit Waffen wie zum Beispiel dem Schwert, Shalnark bringt ihr bei wie es am einfachsten geht einen Menschen zu kontrollieren, Pakunoda zeigt ihr wie man sich am besten Erinnerungen ansehen kann und ich und die anderen bringen ihr noch alles weitere über Nen und Hatsu bei. Es hat sich herausgestellt das sie neben ihrer Fähigkeit des Speziellen Typs auch die des Typs Transformation beherrscht, das hat Hisoka ihr neben zahlreichen Kartentricks auch beigebracht. Außerdem mag sie Fußball, was für ein Mädchen in ihrem alter eher ungewöhnlich ist. So nutzt sie auch die Transformation, sie macht aus ihrer Aura einen Ball mit Eigenschaften eines Balles. Wir haben ihr auch schon viele fremde Orte gezeigt so wie sie es wollte, wie zum Beispiel Meteor City oder die Pyramiden. Das mit den Pyramiden war erst vor kurzem, da sie Geburtstag hatte.

Sie ist nun 7 Jahre alt und lernt immernoch schnell und ohne viele Probleme. Besonders zwischen Feitan und ihr herrscht eine äußerst, für Faitan ungewöhnliche Beziehung. Sie sind wie Bruder und Schwester die gleichzeitig noch beste Kumpels sind. Ich sehe mich bei ihr eher in der Vaterfunktion...der Rest ist wie ihre Klicke aus der Schule, so ungefähr beste Freunde.

Hisoka hat letztes Jahr bei den Hunterprüfungen mit gemacht, ist aber durchgefallen weil er beinahe einen Prüfer getötet hätte...wie Typisch. Dieses Jahr will er wieder hin gehen und sie meinte sie kommt als ,Aupasserin' mit damit er nicht schon wieder einen Prüfer tötet. Sie und Hisoka wollen dem nächst aufbrechen und sie unterhält sich noch mit den anderen.

„Na du Knipschen! Wie ist eigentlich die Luft bei dir da unten?" kicherte Uvogin, Knirpschen war der Spitzname den er für sie immer verwendete.
„Naja...ich denke die ist nicht ganz anders als deine Luft da oben..."
Die beiden machen zusammen immer Unfug und manchmal...naja, es mussten schon so einige Ming Vasen oder sonstigs dran glauben.
„Da irrst du dich kleine! Die Luft hier oben ist die aller feinste und die aller beste überhaupt!"
„tcha wenn du meinst!"
sie nahm einen kurzen Anlauf und sprang auf seine Schulter
„weißt du was Uvogin...die Luft hier oben ist wirklich besser!"
lachte sie und balancierte nun mit einem Fuß auf seinem Kopf welcher von seinem lachen geschüttelt wurde. Sie ließ sich nach unten in seinen großen Arm fallen und er begann sofort sie zu kitzeln. Sie lachte und strampelte wobei sie ihm aus dem Arm kullerte. Sie landete mit dem Aller Wertesten auf dem Boden und kicherte weiter... Es war schön das sie bei uns war. Seit sie da war wurde immer viel gelacht und wir wurden eher wie eine Familie... Es kam zwar immernoch vor das jemand für eine Weile weg war um eigene Wege zu erledigen, doch das kam nicht mehr oft vor.

„Ich würde sagen wir müssen so langsam los wenn wir unsern Flug nicht verpassen wollen!"
bemerkte Hisoka so nebenbei
„is gut! Bin gleich da!"
sie kam nach und nach zu jedem von uns und umarmte uns kurz zum Abschied. Ich strich ihr nochmal über den Kopf und sagte ihr noch etwas „pass gut auf, dass der Rotschopf keine Dummheit macht ok?"
Sie kicherte und erwiderte ein einfaches
„Dafür komm ich doch mit."
„Das hab ich gehört Chef! Nennen sie mich nicht wieder so, das ist gemein!" sagte er eingeschnappt und lief los, Danila ihm hinterher.

POV. Danila:

Ich verabschiedete mich noch von meiner Familie und lief dann Hisoka hinterher. Wir liefen bis zum großen Flugplatz von Yorknew und stiegen dort in eines der Luftschiffe. Wir vertrieben uns die Zeit mit Kartentricks, mittlerweile kann ich schon die Karten von der einen Hand in die andere fliegen lassen und das Karten in der Hand erscheinen lassen geht auch schon... manchmal. Er hielt mir die Aufgefächerten Karten hin und ich zog eine. Herz-9. Anschließend forderte er mich auf die Karte hinter mein Ohr zu stecken, was ich auch tat. Er mischte und fächerte sie erneut auf. Ich zog noch eine, diese durfte ich mir nicht ansehen und musste sie vor mich legen. Das wiederholte sich bis ich 8 Karten vor mir liegen hatte und die eine die immernoch hinter dem Ohr klemmte.