Für immer dein (Vampire Diaries FF)

Damons Geschichte

„Stefan & ich sind Brüder, auch er ist ein Vampir. Wir standen uns ziemlich nah, bis zu dem Tag, an dem Katherine Pierce in unser Leben trat. Ich verliebte mich sofort in sie. & auch bei meinem Bruder war es so, zumindest machte es den Anschein.

Wir bekämpften uns gegenseitig. Katherine jedoch, spielte uns nur gegeneinander aus. Irgendwann erzählte sie uns, dass sie ein Vampir sei. Stefan musste sie manipulieren, damit er ihr Geheimnis bewahrt & auch ihr Blut trinkt. Ich tat dies freiwillig.

Eigentlich liebte Katherine mich nie wirklich. Sie benutze mich nur. Stephan war der, den sie wollte aber ich bemerkte dies nie.

Irgendwann brach Stefan sein versprechen unbeabsichtigt, nichts von Katherine zu erzählen & sie wurde gefangen genommen. Als wir Katherine befreien wollten, gelang es uns nicht & wir wurden von unserem Vater erschossen. Da wir aber noch ihr Blut im Körper hatten, erwachten wir nach einigen Stunden … als Vampire.

Bella, du musst wissen um ein Vampir zu werden, musst du auch dessen Blut im Körper haben & musst vorher sterben. Dann erwachst du als einer, bist aber noch kein wirklicher. Man muss menschliches Blut trinken um die Verwandlung zu vollenden.

Jedoch kann ein Mensch, das Blut eines Vampirs, auch so trinken, denn es hat eine Heilende Wirkung auf sie“.

Das war also seine Geschichte. Dies musste ich erst mal verdauen. Es verging einige Zeit, bevor ich irgendwas sagen konnte. „Katherine, lebt sie noch?“ „Ja, das tut sie.“

„Du sagtest etwas von mani … ähm …“ „Manipulation, richtig! Das ist eine Gabe, die wir Vampire besitzen, wir können Menschen das tun lassen, was wir von ihnen verlangen. Außer sie haben Eisenkraut bei sich oder in sich. Eisenkraut ist eine Pflanze die für uns Vampire wie Gift ist, zwar sterben wir nicht daran aber es sind höllische Schmerzen. Ebenfalls brauchen wir Lapislazuli um ans Tageslicht zu können, ohne, würden wir verbrennen.

Unsere Sinne sind besser ausgeprägt, wir können zum Beispiel, viel besser hören, sehen & riechen & ungewöhnlich schnell & stark sind wir Vampire auch.“

Lange starrte ich stumm zu Boden. Trotz allem fiel mir nichts mehr zu sagen ein & ich schaute Gedankenverloren auf dir Uhr. Es war schon nach zwei Uhr Nachts & eigentlich sollten wir um zwölf im Hotel sein. „Damon, tut mir leid aber ich muss gehen. Wir sehen uns morgen.“, sagte ich, küsste ihn noch sanft auf den Mund & war schon verschwunden.