Was ist Real? Was ist Fake?!

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,, Sam! ", schrie ich erschrocken.
Sam:,, Hallo Leute. Och. Ich wünschte nur ihr alle hättet auf mich gehört, denn würdet ihr hier gerade nicht alle sein."
Sam sah alle an und grinste. Mir gingen so viele Gedanken durch den Kopf. Ich wusste nicht warum das alles passierte oder was ich tun sollte.

I: Sam. Was willst du von uns. Da du selbst ein Meermann bist, kannst du doch nicht Deines gleichen verkaufen!

S: Blitzmerker. Niemand wusste es. Ich musste es geheim halten. Sonst wärst du ja niemals hierher gekommen.

I: Warum willst du das ich hier herkommen!

Louis: Elina! Lass ihn einfach sein.

I: Ich muss es jetzt wissen.

Claudia (leise zu Lyrea) :  Niemand darf es ihr sagen. Selbst wenn es Sam weiß. Wir müssen ihn loswerden.

Lyrea: OK. Sam. Da das hier unser Laden ist, verschwinde hier. Sofort!

Sam: Ah. Interessant. Sie weiß es also noch nicht.

Claudia: Verschwinde!

I: Nein, Sam. Was habe ich noch nicht erfahren.

S: Ich muss gehen.

Er ging aus dem Laden und grinste mich leicht an. Ich war Körperlich und seelisch zerstört. Ich guckte ihm hinterher und überlegte was ich tun sollte. Meine Möglichkeiten und Chancen waren nicht hoch. Ich guckte Sam an und mir war klar, dass ich nicht länger warten konnte, also ging ich Sam hinterher.
Louis schrie mir hinterher, dass ich es lassen sollte, aber das wäre falsch. Claudia und Lyrea wollten mich festhalten, aber ich war schneller.

I: Sam! Warte.

Er drehte sich um und grinste fraglich.

I: Erzähl mir die Wahrheit. Die KOMPLETTE Wahrheit, ok?!

S: Willst du echt die ganze Wahrheit hören.

I: Ja... Ich habe es verdient, nachdem was mir bisher hier passiert ist.

Louis kam in meine Richtung und hielt mich am Handgelenk fest.

S: Achja. Und dein "Freund" verdient es auch?

Ich schaute ihn an und überlegte. Ich wusste, dass Sam mit mir alleine reden wollte.

I: Ich verstehe was du willst. Ich komme mit dir, um mit dir unter vier Augen zu reden.

S: Schön.

L:Bitte Elina. Tu das nicht.

Ich guckte ihn an und ich wusste, dass das nicht der beste Weg war, aber ich habe einfach keine andere Wahl. Es geht nicht anders. Ich sehe momentan keine andere Möglichkeit.

Claudia und Lyria sagten mir, dass ich nicht glauben soll was Sam sagt. Doch dann griff Sam mein Handgelenk und schnipste. Danach war alles voller Wasserblasen und wir waren in einer Unterwasserhöhle.

I: Wo sind wir?

S: Das sage ich dir nicht! Du wolltest die Wahrheit und ich gebe sie dir.

I: Indem du mich entführst? Das funktioniert ja toll.

S: Sei einfach still und komm mit.

Er ging voraus durch die Höhle. Sie schimmerte genauso wie die Höhle wo ich damals drinnen lag. Am Ende des Ganges waren wir an einem Tor angelangt. Auf dem Tor war wieder das Dreizack-Symbol. Er blieb davor stehen und drehte sich zu mir um.

S: Gib mir deine Kette!

I: Garantiert nicht Die ist von Louis.

S: Louis kann dir doch egal sein.

I: Nein... Er ist ein toller Freund.

S: Aber kein wahrer Freund, oder doch?

I: Warum interessiert dich das so?

Er grinste und machte einfach das Tor auf. Dahinter war ein längerer Gang und wir Bogen in eine größere Höhle ab. Er schbste mich auf einmal da rein und schloss den Durchgang. Ich drehte mich panisch um und schlug gegen den geschlossenen Durchgang, der genauso wie die Wand aussah. Ich war nun in einer Steinigen Höhle eingesperrt, aber ganz oben war die Wasseroberfläche. Ich schwomm dorthin. Dort war so eine Art Bank, wo ich mich draufsetzte. Meine Schwanzflosse war aber noch im Wasser.
Auf einmal blubbert das Wasser und ein Lichtstrahl, der von irgendwo kam, fiel auf jegliche Steine und schließlich auf mich. Doch dann sah ich Erinnerungen die kamen und gingen...

"Schatz... Wir lieben dich, aber wir müssen es tun." "Wir lieben dich."
"Was sollen wir tun, Elina." "Hallo Mädels!" "Ich liebe dich, Elina" "Ich liebe dich auch" "Wir werden angegriffen" "Lauf...Geh...Bitte!" "Tu es nicht, Elina." "Es ist alles wahr Schatz."

Wer seid ihr? Was wollt ihr? Helft mir!
Nun lag ich neben der Bank und... Ich hatte wieder Beine. War das nur ein Traum?
"Du bist aufgewacht. ", sagte jemand hinter mir. Ich drehte mich sehr schnell um.
Es war Sam.

I: Was ist passiert? Und was tust du hier?

S: Du warst 3 Tage hier. Ich habe nur dafür gesorgt, dass du nicht stirbst.

I: Du hast auf mich aufgepasst?! Was war das hier?

S: Wenn es funktioniert hat, denn warst du in deinen Erinnerungen gefangen.

I: In meinen Erinnerungen?

S: Vielleicht sogar auch deine Zukunft, aber die ist immer unterschiedlich.

I: Aber da waren Soldaten und so... Und ein besonderer Soldat mit dem ich anscheinend zusammen war.

S: Du warst mit einem Soldaten zusammen?

I: Man das ist nicht realistisch... Wie sollte ich überhaupt in die Nähe von einem Soldaten kommen?

S: Du warst die Prinzessin hier!

Ich schaute ihn einfach nur stumm an... Warum sollte ich hier Prinzessin sein... Und wenn das alles echt war... Warum hat Louis nicht nach mir gesucht...

I: Louis hatte Recht... Du bist verrückt und ich sollte dir echt nicht glauben was du sagst...

Ich rannte weg... Da war ein kleiner Gang der nach draußen führte. In der Nähe war der Strand. Ich rannte zum Zeltlager meiner Mutter und... Oh... Nein...

Hallo Leute... Nach keine Ahnung vielen Monaten oder sogar Jahren bringe ich den nächsten Teil von der Geschichte raus... Ich dachte mir, dass es gegen Weihnachten auch mal wieder schön ist. Ich wollte mich noch für die vielen Votes bedanken und wie viele dieses Buch schon gelesen haben. Vielen Vielen Dank (:
Ich wollte nur noch mal erwähnen, dass ich Elina jetzt älter gemacht habe. Also das sie schon von Anfang an so alt war, weil ich gemerkt habe, dass es komisch ist, dass sie erst 13 ist... Deswegen ändere ich nochmal die Beschreibung, aber den Rest lasse ich erstmal so. Viel Spaß noch und habt einen schönen Tag.

~888 Wörter

Elina-Die Meerjungfrau aus der tiefeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt