Träume

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Träume sind was tolles, jeder Mensch hat einen Traum, egal ob verrückt oder normal. Es ist vollkommend normal was du träumst. Ob du es nach den aufwachen noch weisst oder nicht das ist die Frage. Es gibt die schönen träume und die Alpträume. Alpträume hat niemand gerne aber wer liebt es auch im Traum Eine Schlucht runter zu fallen oder was anderes wovor man Angst Hat. Natürlich gibt es dann auch noch die traunwelten und die tagtraumwelten- was mir genauso gut gefällt wie jeden anderen Mädchen. Ich bin Malia, ein ganz normales Mädchen, dachte ich zumindest. dan wurde ich 16 und alle hat sich verändert. ob es jetzt was mit meinen alter zutun hat oder nicht das wusste ich nicht. naja egal, ich bin kein typisches mädchen, schminke, kleider und marken klamotten bleiben bei mir meist weg, meist- eigentlich immer. ich hasse zicken und verbringe auch gerne meine Zeit mit Jungs, die sind höchstens nicht Zickig. Mein bruder auch einer meiner besten freunde, versteht es nicht wie ich mich als fühle. alleine, unbeholfen, klein... . ich bin kein typisches mädchen, lebe in meiner eigenen welt und halt mich gerne zurück, aber es ist okay, es ist okay das andere mich ansehen als sei hc vom mars, es ist okay das manche mich nicht mögen und es ist auch okay das meine Mutter mir nie zuhört, aber es ist niht okay das mein bruder sich für den größten und besten hält, er ist nur 5 minuten älter als ich und mehr nicht. aber wieso beklag ich mih eigenlich, ich hab zwar keine beste freundin, keinen festen Freund aber mir geht es doch eigentlich ganz gut.

"Malia, beeil dich wir kommen zu süät!" schrie meine Mutter jetzt. ja Malia, das bin ich, ich sitze aber auch nicht wie andere Kinder gerade in ihren Zimmern sondern am flughafen, wir ziehen um dass bestimmt schon tausende mal in meinen kleinen leben. ich packte mein essen in den Rucksack und eilte meiner Mutter und meinen Bruder hinterher. wir sind sooft umgezogen, ich weiss auswendig wo es im flughafen langgeht. meine Mutter,mein Bruder und ich haben vor kurzen noch in Deutschland gewohnt, was mich am anfang totsl genervt hat. duetschland und die sprache deutsch, aber es war ganz schön und meine besten freunde in deutschland sind auch nett. ja aber es war auch klar das meine Mutter wieder nach england mit uns will, nur so schnell das fanden mein Bruder und ich jetzt nicht so toll. "Malia, beeil dich." sagte meine Mutter wieder und ich eilte durch die menge hinter ihnen her. "gleich bin ich am flugzeug. gleich bin ich in der luft." dachte ich vor mich hin und merkte gar nicht das ich gegen jemanden knallte. wir fielen beide zu Boden. ich sprang schnell auf und sah den Jungen den ich umgerannt habe. "sorry, kommt nicht wieder vor." sagte ich hastig und rannte weiter. der Junge hatte schwarze kurze haare und sah gar nicht so schlecht aus. "klappe jetzt Malia." ermahnte ich mich selbst, du wirst eh nie wieder sehen," genau dieser geanke macht mich immer traurig, du wirst ihn nie wieder sehen. das kling als sei man aus der welt. die welt ist klein, das weiss ich weil ich schon- fast- überall war, trotzdem wird man bestimmte leute nie wieder sehen. ausser, ja ausser wo, im Traum.

Silber- das erste Buch der Träume FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt