Chapter 3: Scary cat

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„Nur noch 5 Minuten" meinte dann jemand von der Crew. Das heißt konzentrieren und die Members rechtzeitig wieder auf die Bühne bringen. Zum Glück lief alles glatt, und kurz danach konnte ich schon wieder hören wie sie das Konzert meistern. „Ist es immer so stressig?" ich zuckte zusammen und schaute die braunen Augen von Junko. „Tut mir leid, ich wollte dich nicht erschrecken" meinte er leicht amüsiert. „Nein, passt schon ich bin nur etwas schreckhaft"

„Also, kein Horrorfilm beim ersten Date?" fragte er geradewegs heraus

Ich blinzelte ihn an, bilde dir nicht ein y/n, er will nur Spielen glaub mir das kann ich auch.

„Mir dir vielleicht schon, wenn du nett fragst" Was ich hier überhaupt tue? Das frage ich mich auch, aber es macht Spaß. Die ganze Zeit haben wir uns nicht bewegt, er steht lässig vor mir und grinste mich an. Scheiße, sieht der gut aus.

„Dafür müsste ich dich natürlich fragen." Meinte er grinsend und verpisste sich. Ohne gemein zu klingen, aber das war was er gemacht hat. Er drehte sich um und ging. Sollte ich ihm folgen? Neein. Oder? Scheiße. Die nächste Pause ist erst in einer guten halben Stunde. Schnell eilte ich ihm hinter her, dabei stellte ich mir einen Handy Wecker, damit ich Jungkook nicht im Stich lasse. Ich habe keine Ahnung wo Junko hingerannt ist.

„Warum folgst du mir?" erschrak mich diese, fast schon bekannte stimme, zu tote.

„Scheiße, ich hab gesagt ich bin schreckhaft." Beschwerte ich mich.

„Ich weiß, y/n" flüsterte er meinen Namen in meine Nacken, weil ich mich nicht traute mich umzudrehen.

Was soll das werden, y/n? fragte ich mich selbst. Ich spürte seine Hand an meinem Oberarm runterfahren während ich Gänsehaut bekam. Dann schnappte er meine Hand und zog mich in den nächsten Raum, der spärlich beleuchtet war. Er blieb weiter hinter mir stehen und atmete mir in den Nacken. Konzentrieren ist jetzt ganz wichtig jetzt bloß nichts falsch machen.

„y/n, du zitterst, sag mal..."

Ich zitterte? Das habe ich nicht mal bemerkt, was wenn er daraus jetzt schließt das ich noch...?

„du bist noch Jungfrau, hab ich recht?" flüsterte er mir in mein Ohr. Lauthals schluckte ich, wenn das nicht eine klare Antwort war, weiß ich auch nicht weiter.

„hmm, dann wird dir das bestimmt gefallen." Ich schluckte und schaute in die leere, als ich merkte, wie er langsam mein Jeans Reißverschluss öffnete. Jetzt merkte ich selbst, wie ich zitterte, langsam ließ er seine Große kalte Hand unter mein Slip gleiten. Ich musste laut auf atmen.

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