Kapitel I

1K 12 0
                                    

Das erste Treffen & Das Versprechen

Mein Leben war einfach und friedlich, ich lebte außerhalb des Dorfes im Wald. Ich lebte schon lange und wusste das ich niemals unter Menschen leben konnte, sie dürfen nicht herausfinden das ich kein Mensch war. Das verstößt gegen die Gesetze die meine Art hat, wir dürfen uns auch nur in unsere Art verlieben damit unsere Blutlinie Rein bleibt. Deswegen verließ ich meine Heimat und lebte nun hier! Ich ging aus meines Hütte und lief durch den Wald, suchte Kräuter als ich Kinder lachen hörte, ich folgte dem lachen und fand einen Jungen. Er konnte nicht älter als 12 sein. Auch bemerkte ich das es der Junge war der schon lange und sehr oft hier im Wald herum läuft. ,,Bruder"rief er verwirrt. ,,Elijah"rief er, ich nährte mich ihm und tritt absichtlich auf einen Zweig. Er drehte sich erschrocken um und als ich seine Augen sah blieb für mich alles stehen, er sah mich ängstlich aus seinen Blau/Grünen Augen an. Er war es....er war mein Anker. Ich riss mich wieder zusammen und sah das seine Wange verletzt war.

~Niklaus Pov~

Als ein Ast hinter mir knackte drehte ich mich um und sah ängstlich zu der Frau hoch die dort stand. ,,Ich will dich nicht verletzen"sagte sie sanft. Sie sah wunderschön aus, sie hatte lange rote Haare, als sie näher kam sah ich das sie helle grüne Augen hatte. Sie hatte ein grünes Kleid an, sie hockte sich vor mich hin und ich hatte keine Angst vor ihr. Mutter sagte immer ich soll nicht mit Fremden reden. ,,Du bist verletzt"sagte sie und hob ihre Hand, ich zuckte zusammen und erwartete den schmerz aber es kam keiner, ich spürte nur eine warme Hand auf meiner Wange. Ich öffnete verwirrt meine Augen. ,,Ich werde dich nicht verletzen Kleiner Krieger"meine Augen weiteten sich bei dem Namen. ,,Ich bin kein Krieger"sagte ich leise und sah von ihr Weg. Sie drehte mein Gesicht wieder zu sich und lächelte. ,,Weißt du, nicht jeder kommt in diesen Wald. Du hast ein starkes Herz, ich kann es hören"sagte sie und strich über meine Wange. In meinem Bauch kribbelte alles. ,,Mein Name ist Niklaus"sagte ich lächelnd. ,,Na siehst du, du bist mutig Niklaus"sagte sie. ,,Ich bin Anora"sagte sie, ich sah das plötzlich ihre Hand grün leuchtete und zuckte von ihr Weg. Plötzlich spürte ich keinen Schmerz mehr auf meiner Wange. ,,Wie hast du"fragte ich geschockt. ,,Magie"flüsterte sie und ich war begeistert. Ich sah plötzlich ihre Ohren und merkte das sie spitz waren. ,,Deine Ohren sind spitz"sagte ich und sie lächelte. ,,Ich werde dir bald alles erklären"sagte sie ruhig. ,,Wer hat dich geschlagen Niklaus"fragte sie mich ernst, beschämt sah ich zu Boden. ,,Du musst dich nicht schämen, niemand hat das recht dich zu schlagen"sagte sie sanft. ,,Vater hat mich geschlagen"flüsterte ich und mir lief eine Träne über meine Wange. Sie strich die Träne weg und zog mich plötzlich an sich, ich klammerte mich an sie und sie strich beruhigend über meinen Kopf. ,,Ich verspreche das ich dich beschützen werde kleiner Krieger"flüsterte sie in mein Ohr. ,,Versprochen"fragte ich sie schlunzend. ,,Versprochen"sagte sie und ich lächelte. ,,Niklaus, Bruder wo bist du"hörte ich plötzlich Elijah besorgt rufen. ,,Elijah ich bin hier"rief ich und löste mich von Anora. Ich sah ihn zu mir rennen und er zog mich an sich. ,,Es geht dir gut"sagte er erleichtert. ,,Mit wem hast du geredet"fragte er mich verwirrt. ,,Mit Anora"sagte ich lächelnd. ,,Und wo ist sie"fragte er mich. ,,Sie ist ge......"sagte ich während ich mich umdrehte, doch sprach ich ihn nicht zu Ende als ich sah das sie weg war. ,,Sie war gerade noch hier"sagte ich verwirrt. ,,Lass uns zurück gehen, bevor Vater sauer wird"sagte Elijah und wir liefen zurück zum Dorf, als ich mich wieder umdrehte entdeckte ich Anora die hinter einem Baum vorkam und mir zu winkte. Ich winkte zurück und wie aus Magie war sie wieder weg, meine Augen weiteten sich und fing dann an zu grinsen.

~Anora Pov~

Ich sah lächelnd zu wie Elijah wie ich den Namen seines älteren Bruders erfahren habe mit Niklaus ging, ich lief nach hause und wurde sofort von Castiel begrüßt der auf meine Schulter flog. (,,Wo warst du"fragte er mich.) Castiel ist ein Menan(Gefährte), er sieht so aus wie ein Rabe doch er kann in flammen aufgehen. Er ist mein Begleiter, seid ich ein kleines Mädchen war. Castiel war ein Geschenk meines Vaters. Jeder meiner Art hat einen Gefährten, manche haben auch mehrere. Nur Castiel ist fast der letzte seiner Art, es gibt nicht mehr so viele Thral. So nenen sich Castiel und seine Artgenossen gerne. (Castiel ich habe ihn gefunden"sagte ich.)

(Kursiv/dick gedruckt in Klammern = spricht mit Castiel in Gedanken)

(Kursiv/dick gedruckt in Klammern = spricht mit Castiel in Gedanken)

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Aber ich sollte mich wohl einmal besser Vorstellen. Mein Name ist Anora Valen, ich bin eine Kethal. Mich also meine Art gibt es sehr selten. was ich bin nennt eine Elben, ja ich bin eine Elbe. Wir leben eigentlich in Mittelerde, ja ihr habt es erfasst. Wie ich hier her komme, das werde ich noch früh genug erzählen. Doch ich bin für die Elben kann man sagen ein Bastard. Ich wurde von zwei Arten gezeugt, einer Elbe und einem Soren. Soren sind Magier & Gestaltenwandler. Wieso ich als Bastard gelte? Die Soren leben im Exil, meine Art hatte Sauron geholfen und so wurden sie ins Exil verbannt. Meine Mutter hatte sich in einen Soren verliebt, als ich geboren wurde waren beide die glücklichsten Eltern auf der Welt nur 14 Jahre später wurden beide getötet und ich floh. Von wem sie getötet wurden? Thranduil schickte seine Männer um uns zu suchen und sie fanden uns, wir wurden von dem besten Freund meiner Mutter verraten. Thranduil erdolchte meine Mutter und meinem Vater wurde der Kopf...ihr wisst was ich sagen möchte. Ich öffnete ein Portal als ich älter wurde, wir altern anders als Meschen oder anderer Wesen. Ich war 2000 Jahre alt als ich in diese Welt kam. Nun bin ich  3013 Jahre alt. Ich habe viel von dieser Zeit mitgekriegt. Ich habe die Unsterblichkeit von meiner Mutter gekriegt und die Kräfte meines Vaters. Nun kommen wir weiter mit der Story. (,,Du hast was"fragte Castiel glücklich.) (,,Ja ich habe ihn endlich gefunden, meinen Anker"sagte ich und lächelte) Der Anker ist derjenige der uns Soren menschlich macht, der uns beruhig, für uns da ist und uns so mag wie wir sind. Doch für den Anker kannst du alles sein, ein Freund/Freundin, eine Liebhaber/Liebhaberin, ein Bruder/Schwester. (,,Wer ist es"fragte er neugierig.) (,,Niklaus"sagte ich seufzend.) (,,Was der Sohn von Esther und Mikael"rief Castiel geschockt.) (,,Ich weiß, ich weiß"sagte ich erschöpft.) (,,Die werden nie damit einverstanden sein, Esther ist eine Hexe Anora"sagte Catiel.) Er flog von meiner Schulter und ich ließ mich ins Bett fallen. (,,Ich kann nichts dagegen tun Castiel, ich habe versprochen ihn zu beschützen und vorallem vor seinem Vater"sagte ich ernst.) (,,Na gut, ich werde ihn beobachten und dir bescheid geben wen etwas los ist"gab Castiel schließlich nach.) (,,Danke mein Freund"sagte ich lächelnd.) Er flog aus dem offenen Fenster und ich schloss meine Augen.
———————————————————————
Warnung: In Kapitel II gibt es eine kleine Lemon. Hoffe bis jetzt gefällt euch diese Fanfiction!

My AchnorWo Geschichten leben. Entdecke jetzt