-_Kapitel 2_-

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"Es amüsiert mich, manche Leute zu zuschauen wie sie über mich Googeln."

Ich schreckte auf, und sah Cameron hinter mir stehen. Er schmunzelte, und lief auf den Platz gegen über von mir, und saß sich hin. Er legte seine Beine übereinander, seine Arme vor der Brust.
" ähm.... Ich google nicht immer über Leute"
'hust hust, das war glatt gelogen'
"Sie müssen mich nicht anlügen"
Lachte er vor sich hin. 'Ich würde vor Scham versinken ey'
"Miss Walters ich habe sie eingeladen, in meinem Flugzeug, damit sie nicht so lange warten müssen. Ist es ihnen recht?"
"Ja ist schon okay. Könnten wir diese Förmlichkeit bitte lassen, ich habe nicht so mit diesen Reden." sagte ich. "Gern" antwortete er. "Darf ich dir paar Fragen stellen?" fragte ich.
Er nickte als Antwort.
"Weshalb bist du in London?" er sah etwas nervös aus. "Glaub mir diese Antwort, willst du nicht hören." gab er ernst zu mir.
Ich sah ihn fragend an.
"Okay ... Dann warum hast du mich hierher eingeladen?" er sah wieder nervös aus.
"Diese Antwort, willst du auch nicht hören"
'Wenn er jetzt nochmal so ne Antwort von sich gibt geh ich.'
" ähm..... Okay.... War das die Idee von dem Auftragsgeber? Oder von dir?" fragte ich. Er spannte seine Wangen Knochen an. 'Er verheimlicht was' "Kann ich dir leider nicht sagen" antwortete er. 'Okay, ich hab die Schnauze voll' Ich wollte aufstehen, als er mein Handgelenk packte. "Es war meine Idee" sagte er leise. Ich schaute ihn an, und setzte mich wieder hin. "Warum?" kam es von mir. Er schaute, tief in meine Augen.
"Ich kann es nicht leiden, wenn jemand etwas an schaut, was ich besitzen will."
Sagte er leicht angespannt. " Ähm.... Wie soll ich das verstehen?" sagte ich. "Das ist es eben, ich weiß nicht...." er war nervös. " Hör zu,  ich habe meinen Leuten gesagt, sie sollen sich einhacken bei unseren Regisseur, das er dir geschrieben hätte, das du bei mir im Flugzeug fliegst. Es war nicht seine Idee. Meine ganz allein, da ich gewusst hatte das du zur USA fliegen möchtest. Ich weiß auch, das du erfolgreich im Schauspielern bist. Ich wollte dich persönlich kennenlernen bevor wir Schauspielern. Bitte verzeih mir. " sagte er niedergeschlagen.' wie kennenlernen bevor wir Schauspielern?' stellte ich mir die Frage." Wie meinst du das, mit dem Schauspielern? Und was ist, wenn der Regisseur es raus findet?" fragte ich." Du weißt wohl noch nicht, das ich mit dir Arbeiten werde?" sagte er lachend." Ähm nunja mir... Sagte es.. Ja niemand" gab ich stottern. 'Denn Gedanken zu haben mit ihm zu Schauspielerin..... Ist...'
"Wenn es der Regisseur raus findet, ja dann bin ich dran hehe" sagte er. Sein Süßes Lächeln Zeigte er mir, 'wenn es jetzt schon anfängt das ich mich bei ihm nicht beherrschen kann hab ich so'n kleines Problem' " Aber zurück zum Hauptthema, ich will dich persönlich Kennenlernen." sagte er. 'Ich bin ein wenig überfordert...glaube ich....' "Ähm...." kam es von mir. "Gib mir die Chance dich kennen zu lernen, du stirbst auch nicht" lachte er. Er Lächelte mich an, und seine Augen sprühten förmlich vor Interesse. " Nagut. Aber ich will auch was von dir wissen." lächelte ich. Ich erschrak als sich das Flugzeug zu bewegen begann. "Alles gut, wir fliegen jetzt" sagte er ruhig. "Ich glaube ich hab Flug Angst" sagte ich. Er nahm meine Hand und streichelte sie langsam, zart. " Solange ich bei dir bin, brauchst du keine Angst zu haben" sagte er sanft. 'Oh Gott ich Schmelze, diese Berührungen machen mich verrückt' "Komm setzt dich neben mich." sagte er sanft. Ich zögerte kurz, aber saß mich dann doch neben ihm. Er nahm meine Hände, und drückte sie leicht zusammen. Ich sah ihn, in den Augen und verlor mich in sie. Er sah mich an, und lächelte.
"Du bist, echt gerade ein wenig so süß" sagte er  und schmunzelte mich an. " Deine Augen voller Neugier, der kleine rote schimmer auf Deinem Wangen. Du siehst echt niedlich aus" lachte er leise. "Niedlich, ist so ein Wort das wir Frauen ungern hören" sagte ich. Er fing an zu lachen, ich sah ihn leicht böse an. Er kam mir näher an meinem Gesicht. "Na na na? ob du dich wie eine Frau verhaltest ist eine andere Frage" sagte er arrogant. Ich sah ihn noch wütender an. Aber da unsere Gesichter wenige Zentimeter entfernt waren, konnte ich mich nicht richtig kontrollieren. Und dem Anschein danach, merkte er dies. Er seufzte kurz, und entfernte sich von mir. 'Ich merke förmlich, das die Wärme die er ausstrahlt, langsam weg geht' ich schaute auf die Uhr und und war ein wenig verwirrt. '24:30 die Zeit vergeht ja schnell'
Ich merkte wie er mich ansah, ich sah ihn an. Unsere Blicke verschmolzen mit einander, er sah zu meinem Lippen. Die danach Sehnsucht hatten, berührt zu werden von ihm. Er biss sich auf die Unterlippe 'oh mein Gott, ist das soo scharf' Er sah mich wieder an. Es sah so aus, als müsste er sich beherrschen. Mir ging es aber auch nicht anders. Er kam mir ein Stück näher, sodass wir 4 zentimeter entfernt waren. Er sah wieder meine Lippen an. " Weißt Du, das du unwiderstehlich bist. In deiner Nähe zu sein kostet Anstrengung. Jeder Mann würde bei dir schwach werden. Oder die Männer zerschlagen sich dafür, das sie in deiner Nähe sein können." gestand er mir. 'Wenn er wüsste was Frauen tun würden, wenn er sie anschaut' Er kam mir noch näher ein kleiner Spalt war noch da. Der den Weg blockierte, zu ihm. 'Ich will das er den Spalt schließt!' Er hielte die Luft an. "Wie schade das ich dich nicht berühren darf" sagte er angespannt. "Wer sagte denn, das du es nicht darfst?" Sagte ich verführerisch. Er sah mir in die Augen, man merkte förmlich das er vor Lust explodierte. " Es ist aber nicht gut..." flüsterte er.
'ich will ihn jetzt' Ich legte meine Hände, in seinem Nacken. Er sah mir tief in dem Augen. Weniger Zentimeter entfernten uns, meine Lippen warteten vor Sehnsucht. Ich drücke ihn näher an mich. Ich lag jetzt halb auf dem Sofa, und er auf mir. Er kam mir näher und schließte die kleine Lücke zwischen uns. Wir waren verbunden, erst war der Kuss zart, dann wurde er intensiver, wilder. Er packte meine Hüfte an und drückte sie an sich Stärker. Seine Erektion merkte ich förmlich. Er leckte mit seiner Zunge meine Unterlippe, ich wollte aber keinen Einlass gewähren. Er merkte dies, packte ruckartig meinen Hintern kneifte ihn. Ich musste laut aufstöhnen, er nutze diesen Moment und fuhr mit seiner Zunge in mich. Unsere Zungen fühlten sich, sie spielten mit einander. Er fuhr mit seinem Händen, meine Hüfte entlang. Wir lösten uns leider, wegen Luft Mangel. Seine Augen waren plötzlich dunkler, wie eine Raubkatze sah er mich an. Er wollte mehr, genauso wie ich. Da er immer noch auf mir lag hatte er quasi die zügel in der Hand. 'Ich weiß was ich mache ist nicht gut, aber es ist so so schwierig mich los zu reißen. Er sorgt dafür, das ich mich in ihm verliere. Nebenbei ist es ein neues Gefühl.... das ich nie hatte. Er ist so anziehend, das jede Frau weiche Knie bekommt.' Er sah mich weiter an.
Plötzlich, stand er auf, und verlass den Raum.
"Entschuldige, dies hätte nicht passieren dürfen, verzeih mir." sagte er, wo er den Raum komplett verließ. Ich setzte mich auf und überlegte ob ich hinterher sollte. Ich hörte wie schritte wieder kamen und sah auf. Da stand er wieder, immer noch waren seine Augen dunkel. Ich sah ihn verzweifelt an, aber in meinem Blick war noch Lust zu sehen. "Ich weiß... Es hört sich jetzt nicht gerade sehr intelligent an... Aber... Ich will dich jetzt und hier. Wir kennen uns zwar noch nicht ganz so gut. Aber ich will dich, ansonsten bekomme ich meine Lust nicht weg..." gestand der attraktive rot haarige. Ich stand auf" Wir können es ja als One-Night stand halten. "sagte ich. Er schaute mich förmlich voller Lust an. Ich ging auf ihm zu. Wieder mal, waren wir uns weniger Zentimeter entfernt. Er kam mir näher, und packte meine Hüfte an. Er kam mir näher Und näher....

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