<|°Kapitel 5°|>

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Ich sah Cameron an.„Ist etwas? Violett“ fragte er. Ich sah ihn immer noch angestarrt an. Meine Augen waren groß, ich war mehr als nur geschockt. Er sah mich fragend an, das ich dass vergessen konnte das er mit mir geschlafen hatte ist unglaublich. Ich entfernte mich von ihm, er sah leicht verwirrt. „Cameron. Ich habe mich dran erinnert.“ sagte ich. Er sah mich an, plötzlich wurden seine Augen groß. Ich war völlig aufgelöst, wie war ich nur gestern drauf?!
„Sag mir, an was du dich erinnerst“ sagte er leicht angespannt. „Wir haben miteinander geschlafen, ich weiß sogar noch wie du mich ausgezogen hattest. Cameron! Wieso hast du es mir heute morgen nicht gesagt und warum hab ich das alles vergessen!“ brüllte ich. Er wollte gerade anfangen mit reden, als ich ihm das Wort Abschnitt. „Du brauchst garnicht was zu erklären!“ sagte ich aufgeregt. Er wollte auf mich zugehen. Ich ging aber so schnell wie möglich aus der suite. Ich rannte zum Fahrstuhl, mein Atem beschleunigte sich. Ich fing an zu weinen. Im Fahrstuhl, brach ich zusammen. Ich weinte, weshalb? Wieso..... Als ich unten ankam ging ich zügig aus dem Hotel. Ich rief ein Taxi, das mich in ein anderes Hotel fahren sollte. Völlig fertig mit der Welt, blickte ich in dem Himmel. Es fing an zu regnen als hinter mir Cameron stande. Er hatte Tränen in den Augen, er sah mich traurig an. Ich drehte mich um, er blickte in meinen Augen. Seine Haare waren nicht mehr so ordentlich wie vohin. Er stand vor mir, und ich wusste nicht, warum ich ihn jetzt will. Dieser Mann ist so attraktiv, er ist gefährlich. Aber dieses Gefühl....diese Person zu haben ist überwältigend. Cameron fasste sich ins Haar, er sieht so scharf aus. Als hinter mir das Taxi stand, hatte ich die Wahl entweder ihn oder abhauen. Er sah mich immer noch an, seine Augen hatten einen traurigen Eindruck. Ich überlegte 'Mein Verstand sagt ich soll ins Taxi, mein Herz sagt ich soll ihn küssen' ich bin fertig mit dem nerven. Er nahm meine Hand, und sah mich immer noch an.„ Wenn du gehen willst dann geh. Ich zwinge dir nichts auf, aber lass mich erklären weshalb“ sagte er geknickt. Ich sah ihn an, und nickte als Bestätigung das er es kann. „Ich weiß das es nicht gut war, aber ich wollte dich schützen vor dem. Ich hatte meine Kontrolle verloren bei dir. Ich habe aber nichts damit zu tun das du es vergessen hast. Aber wir hatten den heißesten One-Night stand. Ich bereue es, es dir nicht gesagt zu haben. Entschuldigung, bitte verzeih mir Violett“ am Ende seiner Worte wurde er leiser. Er hatte wieder Tränen in den Augen. Ich sah ihn an, seine Augen trafen wieder meine, und schon wieder war das Gefühl da. Er hatte mich in seinem Bann gezogen, und ich finde nicht mehr raus. Ich ging Näher zu ihm. Er sah mir tief in die Augen. Diese grünen Augen, sie sorgten regelrecht dafür das ich mich in ihnen verlor.
Der Regen schüttete regelrecht auf uns. Meine Kleidung war komplett durchnässt. Cameron dagegen machte es nichts aus, ob er Nass war oder nicht. Ich fing an zu frieren. Ich schaute Cameron unauffällig an. Das T-Shirt war Komplett nass. Aber man sah seine Muskeln, durch den nassen Stoff. Er sah mich an, als ich bei mir hinunter schaute merkte ich erst jetzt Das man Meine Brust vollkommen sieht. Cameron kam auf mich zu. Ich wollte ihn jetzt und hier, aber wieso? Stellte ich mir die Frage. Warum will ich ihn, so dringend. Ich merkte wie er vorsichtig seine Arme um mich legte. „Wieso Cameron, wieso schaffe ich es nicht, dir zu widerstehen?“ flüsterte ich leise in seine Brust.
„Glaub mir diese frage stelle ich mir auch Violett. Ich kann mich nicht von dir entfernen. Wir sind wie Magneten, seit ich dich sah wollte ich dich. Und ich weiß einfach nicht wieso“ flüsterte er. Ich musste schmunzeln, er ist echt süß. „Komm wieder mit hoch, alleine zu schlafen ist öde“ sagte er. Ich sah ihn an.„ Ich verzeihe dir Cameron“ Lächelte ich. Er sah mich an, plötzlich nahm er meine Hand und rannte rein. Ich musste lachen, er grinste einfach. Als wir drinnen waren, gingen wir zum Fahrstuhl.
Im Fahrstuhl sah er mich an. Er ging auf mich zu, ich lief immer ein stück Rückwärts. Als ich die Wand bemerkte sah ich Cameron an. Der wie eine Raubkatze auf mich zu ging. Er stemmte seine Linke Hand rechts neben meinem Kopf und beugte sich zu mir runter. Seine rechte Hand landete auf meiner Hüfte. Er ging so nah an mich, bis kein Platz mehr war. Ich sah ihn verträumt an. Er drückte seinen starken Körper gegen mich, sodass unsere Hüften sich berührten. Ich merkte seine Erektion
unter seiner Jeans. Er sah mir weiter in die Augen, seine Augen waren voller Lust. Ich verliere gleich die Kontrolle, oh mein Gott ey.
Er kam meinem Gesicht näher, seine Lippen ich will sie berühren. Ich fuhr mit meinem Händen in seinen Nacken. Ich zog ihn näher an mich. Doch leider wurde es unterbrochen da wir oben waren, ich wollte mich gerade lösen aber da machte mir jemand ein Schritt durch die Rechnung. Ich sah Cameron fragend an, er dagegen sah mich wieder mit dieser Lust an.
„Du wolltest mich gerade hier alleine stehen lassen?“ fragte er. Ich sah ihn an „Nein aber ich wollte aussteigen“ sagte ich. Er zog mich zurück, er packte meinen Hintern umd hob mich hoch.
„Schling deine Beine um mich“ befahl er. Dies tat ich, er lief mit mir in die suite ohne mich los zu lassen. Er öffnete die Tür, und drückte mit seinem Rücken die Tür wieder zu. Er sah mir da ununterbrochen in die Augen. Er lässt mich aufs Sofa fallen. Dann zog er sein T-Shirt aus, und oh mein Gott! Dieser Körper! Er ging wieder aufs Sofa und beugte sich über mich, er kam meinen Gesicht immer näher „Ich will es langsam angehen, ich gebe mir Mühe die Kontrolle zu behalten“ flüsterte er mir ins Ohr. Er legte eine Hand an meiner Wange, und kam mir noch näher. Er legte sanft seine Lippen auf meine. 'Für mein Geschmack zu sanft' ich legte meine Hände in seinen Nacken, und meine Beine schlingten sich um seine Hüfte. Ich vertiefte den Kuss, er stöhnte leise. Er fuhr mit seiner Zunge meine Lippen entlang. Ich gewährte ihn Einlass, unsere Zungen spielten miteinander. Er küsste mich wieder, aber wilder. Er entfernte sich von meinem Lippen, und zog mir das Kleid aus. Jetzt lag ich in Unterwäsche, dies gefiel mir aber nicht. Also schubste ich wild Cameron, so das er saß, ich setzte mich auf seinem schoß. Ich öffnete denn Gürtel der Hose, er drückte seine Hüfte nach oben. Ich zog ihm seine Hose aus. Ich setzte mich auf den wenigen Stoff, und küsste Cameron verlangend er stöhnte leise auf, als ich meine Hüfte bewegte. Er fasste hinter meinem Rücken und öffnete ruckartig meinen schwarzen spitzen BH. Meine Brüste waren entblößt, er massierte sie leckte sie. Ich stöhnte auf, seine Folter macht mich verrückt. Ich zog ihm sein letztes Stück Unterwäsche aus. Er sah mich an „Wir wollen ja kein Unfug machen“ sagte er wärend er aufstand ich sah ihn erschrocken an. Er lief ins bad, dann kam er zurück mit einer Packung in der Hand. Ich legte mich hin, er beugte sich über mich und öffnete mit seinem Zähnen die Packung, er zog das Kondom über seinen Penis. Dann zog er mir meinen schwarzen Slip aus. Ich keuchte, er drückte seine Schwanz Spitze gegen meinen Eingang. Selbst dieses Gefühl entlockte mir ein stöhnen, er sah mir tief in die Augen. Und schob sich komplett in mich. Ich zuckte, er sah mich wieder an. „Oh Gott Violett“ stöhnte er. Ich stöhnte, als er sich mit seiner vollen Länge in mich wieder schob. Er war langsam zu langsam „schneller“ keuchte ich. Dies erfüllte er, er bewegte sich schneller, dabei verpasste er meinen Hals Küsse. Ich keuchte als er mit seiner Zunge meinen Hals ableckte. Er bewegte sich, seine Stöße wurden härter. Er packte meine Hüfte, somit ich laut auf stöhnte. Er sah mir in die Augen, ich liebe diesen Kerl!
Er streifte mit deiner Hand meinen Körper ab. Er verwöhnte mich in dem er seine Zunge in meinen Mund steckte. Er bewegte sich langsam unregelmäßig aber dennoch stark. Ein zucken durchfuhr mich, ich merkte wie mein Unterleib ein Knoten bildete. Ich stöhnte auf als er einen Punkt traf. Er traf ihn wieder! Ich sröhnte wieder auf, er keuchte als ich meine Hüfte bewegte. Er stieß wieder in mich, seine Augen fixierten meine. Wir kamen den Höhepunkt immer nahe. Er stöhnte mit mir zusammen als wir Kamen. Er zog sich aus mir heraus, sein Blick richtete sich auf meinen Körper. „Eines Tages werde ich mit dir mehrere Dinge ausprobieren“ grinste er.
Ich sah ihn an, und fiel in den Schlaf.

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