Eiskaltes Herz ~Sasuke ff Band 2

Kapitel neun

Gerade als ich bei meiner Tante ankam die immer noch bewusstlos ist ankam, wurde ich ruckartig zurück gezogen und über den Boden geschleudert so das ich keuchend gegen einen Baum knallte.

Bevor ich irgendetwas ausrichten konnte stand er schon vor mir und drückte mich gegen einen Baum. Hektisch atmete ich ein und aus und versuchte mich aus seinem Griff zu befreien.

Ruckartig machte es in meinem Unterbewusstsein klick und ich sah Sasuke in genau der selben Situation, mit dem Unterschied das ich Itachi jetzt ganz bestimmt nicht in die Augen sehen werde!

"Lass sie los!" Rief meine Tante geschwächt und stürmte auf uns zu. Erschrocken sah ich auf und wurde kurze Zeit später von ihn weggestoßen. Ich keuchte auf und spuckte Blut während ich versuchte mich aufzurichten.

Itachi stand mit dem Rücken zu mir und sprang auf meine Tante zu. Ein ohrenbetäubender schrei lies für mich alles vor mir in Zeitlupe abspielen.

Mir gefrohr das Blut in den Adern als Itachi sich zu mir umdrehte und Midori Tod zu Boden fiel. Für einen moment fühlte ich mich wieder in die Vergangenheit zurück versetzt worden zu sein.

Geschockt und mit einer stummen Träne die meine wange hinunter lief starrte ich meine am Boden liegende Tante an, deren Augen mich leer anstarrten.

Ich habe versagt...

Zu Schwach...

Itachi trat stumm und gleichgültig auf mich zu und das mit der blutigen Klinge in der Hand die erst vor kurzem meiner Tante das Leben nahm.

Auch wenn es keinen Unterschied machen würde, würde ich nicht kampflos sterben wollen weshalb ich mich aufrichtete und hasserfüllt Itachi entgegen blickte.

"Ich g-gebe nicht kampflos... a-auf" brachte ich heraus und formte fingerzeichen, wodurch Sekunden später das knistern des Shidoris in meiner Hand ertönte und ich mit letzter Kraft auf ihn zu rannte. "Stirb!" Schrie ich mit letzten moment.

Itachi rannte mir entgegen und drückte meine rechte schulter mit dem Shidori zu boden und stieß mir den Griff der Klinge in den Magen weshalb ich scharf die Luft ein sog und mit ein paar überschlägen nach hinten geschleudert wurde.

Nun stand er vor mir und sah mich gleichgültig an, ehe er die klinge bereit zum letzten Schlag erhob.

Ruckartig kaum sie mir entgegen und mit einem letzten Blick zu meiner Tante, sah ich meinen Tod entgegen.

Ich schloss die Augen und zuckte ruckartig zusammen.

Ob sich wohl so der Tod anfühlt...?