Tsukki x yama (Haikyuu) 🏐🌻🌚

{6} 🍋🍋🍋

Ich erschrak und wurf die Sachen weg. Sie landeten auf seinem Bett. Er wollte etwas sagen aber hörte auf als ich mich erschrak.

„Oh, du hast aufgeräumt?"

„Eh ja ich hatte Langeweile." ich kratze mich ein bisschen verlegen an meinen Hinterkopf.

„Also meine Mutter hat gesagt es geht klar."

Er ging auf mich zu und als er das Kondom auf meinem Bett sah grinste er fies.

„Willst du vielleicht.. ein bisschen.. Spaß haben?" fragte er während er mir immer näher kam. Ich bekam kein Wort raus. Ich nickte leicht weshalb er mich aufs Bett schupste und über mich kletterte.

„Dann kriegst du jetzt deinen Spaß, als Belohnung dass du unser Zimmer aufgeräumt hast und damit du ein bisschen abgelenkt wirst. Aber natürlich nur wenn du willst."

Ich nickte wieder und gab ihm somit ein ok.

Er stand auf und hebt mich hoch, er drückte mich gegen die nächst mögliche Wand und küsste mich. Während dessen setzte er ein Bein zwischen meinen Beinen an und drückte somit leicht gegen meinen Schritt und bewegte sein Bein ein bisschen. Ich keuchte in unseren Kuss rein, ihm gefiel mein keuchen weshalb er fester drückte, irgendwann nahm er sein Bein weg und platzierte seine Hand an meinem Schritt.

Ich fing an leise zu stöhnen als er seine Hand bewegte. Er nahm mich auf den Arm so dass meine Beine um ihn geklammert waren und er mich an meinen Hinterteil fest hielt.

Er legte mich wieder aufs Bett und machte weiter wo er aufgehört hat. Er zog mir meine Hose aus und schmiss sie ins Zimmer. Normalerweise würde ich ihm sagen dass er es sofort wegräumen soll aber jetzt hatte ich einfach nur diese große Lust in mir.

Er setzte seinen Mund an meiner Spitze an und fing an über die zu lecken. ich fing an zu keuchen. Dieser verwandelte sich schnell zu einem stöhnen als er den ersten Finger in mich rein steckte während er weiterhin mein Geschlechtsteil im Mund hat. Er hört auf und ging hoch zu meinem Ohr um etwas in dies zu flüstern.

„Nana, pass auf dass du gleich nicht zu laut stöhnst. Sonst mussen ich dich noch bestrafen und dass wollen wir doch nicht oder? Und jetzt komm und zieh meinen Gürtel aus. Aber mit deinen Zähnen, damit es mehr Spaß macht."

Ich schaute seinen Gürtel und beugte mich runter. Man sah eine deutliche Delle in der Hose. Ich kletterte zu seinem Gürtel an ihm herunter und schon waren meine Zähne am Gürtel.

Ich ziehe löste es langsam von seinem Verschluss und ich spüre wie die Delle von ihm größer wird. Ich schlucke kurz. Also klein ist sie auf keinen Fall.

Ich löse seinen Gürtel nun ganz und ziehe ihn raus. Ich ziehe ihm die Hose runter und sein Geschlechtsteil springt mir Obst Gesicht.'Das ist ja voll riesig, oh ne ich hoffe das tut nicht zu dolle weh.'

Ich nahm es in meinen Mund. Irgendwie habe ich schon ziemlich Lust drauf es in mir zu spüren, also sollte ich jetzt am besten mich bemühen.

Ich bewegte meinen Kopf hin und her bis Tsukki mich zu ihm hoch holte und ich dann wieder unter ihm lag.

„Bist du bereit Tadashi? Ich möchte dir nicht weh tun und es auch nicht gegen deinen Willen machen." sagte tsukki wirauf ich nur antwortete "lass es uns tun, ich möchte dich jetzt, hier bei mir, in mir." tsukki nickte und stellt sein Glied an meinen Eingang. „Bereit?" fragt tsukki noch mal Sicherheitshalber, darauf kickte ich nur. Er dringt langsam ich mich rein worauf ich nur schmerzerfüllend meine Augen zu kneifete. „Alles ok?" fragt tsukki besorgt. Ich nickte nur und sagte „lass mir nur ein bisschen Zeit mich daran zu gewöhnen. Er nickte.

Nach paar Minuten gab ich ihn das Zeichen dass er sich bewegen kann. Es tat am Anfang weh doch dann überholte mich die Lust und ich fing an leise zu stöhnen, Kei nahm das wohl als Zeichen dass es mir gefiel, was auch stimmt, und bewegt sich schneller und stößt härter in mir.

Nach einer Zeit traf er einen Punkt der mich von Erde auf Himmel 7 brachte wo ich laut aufstöhnte. Tsukki grinste und stieß immer wieder auf den Winkel ein. Auch er fing an zu keuchen woran ich merkte das es ihm gefällt.

Nach einer Weile kam ich und er stieß noch paar mal und dann kam er auch.

Er lässt sich neben mich ins Bett fallen umarmt mich von hinten und wir schliefen beide ein. Bevor es endgültig dunkel wurde hörte ich mich ein „ich liebe dich Tadashi Yamaguchi." worauf ich lächelte und ein „Ich liebe dich auch Kei Tsukkishima." sagte und glücklich in seinen Armen einschlief.

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