Als wir an meinem Haus angekommen sind war ich sehr aufgeregt. „K-Kei, i-ich möchte nicht." „Es wird am Ende alles gut, und wenn nicht alles gut ist, ist es auch nicht das Ende!" „ Kei.. deshalb lieb ich dich so!" ich küsste ihn nochmal.
„Ok aber jetzt lass uns klingeln."sagte er.*ding dong*
„Oh hallo Tadashi, hallo Tsukkishima. Kommt doch rein."
„Hallo Frau Yamaguchi"
„Hallo Mama" sagte ich.
Ta= Tadashi | mt=Mom Tadashi |Ts=Tsukki
Ta„Mama, wir müssen mit dir reden."
Mt„Ok schießt los."
Ta"lass uns dafür aber an den Tisch setzten."
Mt"klar doch setzt euch."
*am Tisch*
Ta"also, Tsukkishima ist mein Freund"
Mt"Ich weiß, ihr seid seit der Grundschule befreudnet."
Ta"ich meine mein fester Freund"
Mt"wie jetzt?!"
Ts"wir sind zusammen Frau Yamaguchi"
Mt"ihr wollt mich doch veräppelt!"
Ta"nein Ma-"
Mt"SEI LEISE DU UNGEZIEFER! WIE KONNTE ICH DICH SO ERZIEHEN! DAS IST JA WIEDERLICH!! NIMM DEINE SACHEN UND HAU AB! SOFORT, ICH MÖCHTE NICHTS MEHR VON DIR HÖREN!"
Tsukki nahm meine Hand und ging mit mir schnell nach oben, ich war geschockt von ihr ihrer Reaktion, ich war den Tränen nah.
„Verschwende keinen Gedanken an sie, wenn sie so reagiert hat sie dich nicht verdient. Wir stehen das schon durch. Komm pack deine Sachen, du ziehst zu mir!"
„Aber-"
„Kein wenn und aber, du ziehst zu mir und jetzt pack deine Sachen oder ich mache das!".
Ich stand da noch immer geschockt wären Kei anfing meine Sachen zu packen, als ich dann wieder zu mir kam half ich ihm mit.
Mir liefen paar Tränen übers Gesicht, natürlich blieb dies nicht unbemerkt und Kei nahm mein Gesicht in die Hand und küsste die Tropfen weg.
„Hör auf zu weinen, Engel sollten nicht weinen. Und besonders nicht mein Engel!" sagte er während er in mein Gesicht sah. Er küsste mich nochmal und dann räumten wir meine Sachen ganz ein. Meine ganzen Klamotten und Sachen die ich brauchte. Insgesamt haben wir zwei Koffer vollgestopft und einen Rucksack.
Ich habe meine Mutter nicht mehr gesehen und ich glaube es ist besser so. Kei hat recht. Wer so reagiert hat mich einfach nicht verdient.
Ich schaute zu meinem festen Freund und grinste ihn ein bisschen Pervers an.
Er bemerkte es und fragte sofort „was guckst du denn jetzt so? Hast du so viel Lust?" „also Lust habe ich schon aber weißt du was mir aufgefallen ist?"
„Ne was denn?" fragte er zurück
„Wir schlafen jeden Tag zusammen und können uns immer besuchen wann wir wollen und das bedeutet auch das wir es immer.. ehm.. naja... treiben können."
Sagte ich etwas beschämt über meine Aussage.Er wuschelt durch meine Haare und sagt dabei „du sagst immer dass ich ein Schlingel bin, dann bist du aber ein Perversling." "naja, aber dann bin ich wohl dein Perversling." "Ja und ich hoffe ich kann mit meinem Perversling viele perverse Sachen anstellen." Sagte Tsukki so als wäre es normal. Ich wurde auf der Stelle rot und guckte auf den Boden. "Oh, meinem Perversling können wohl Sachen unangenehm sein."sagte er lachend worauf ich nur beschämt ein 'ja' flüsterte.
Als wir nun endlich bei ihm zuhause angekommen sind frag ich ihn nochmal "ist es denn wirklich ok für deine Eltern?"
„Klar wieso sollten sie meinen festen Freund rauswerfen, und sie kennen dich dazu auch noch sehr lange also. Ich wüsste nicht wo das schlimm sein soll."
„Ok wenn du meinst."
Wir gingen durch die Haustür und Kei rief „wir sind wieder da, und Mama ich muss nochmal mit dir reden."
„Worüber willst du reden?" fragte ich leise
„Na ob du einziehen darfst, ich erkläre ihr dann alles und sie wird bestimmt Ja sagen. Wir müssen dann noch dem Jungendamt Bescheid geben und dann sollte es schon passen nach paar besuchen."
„A-ABER DANN BIN ICH JA MIT MEINEM STIEFBRUDER ZUSAMMEN?!"
„Kennst du diese perversen Geschichten von den Stiefgeschwistern?"
„Äh ja?"
„Die werden wir noch perverser gestalten." Sagte Kei mit einem dreckigen Lächeln.
„Naja aber lass uns rein gehen. Meine- eh unsere Mutter *zwinker zwinker* ist bestimmt schon in der Küche. Geh einfach in Me- ich
meine unser Zimmer und beschäftige dich da. Ich bin dann gleich da."Ich gab ihm ein Nicken das ein okey hieß und dann ging ich schon hoch in sein Zimmer. Ich setzte mich auf sein Bett und beobachtete sein Zimmer. 'Es ist unaufgeräumt. So bin ich es nicht gewohnt von ihm. Hmm. Oh, ich räume es einfach auf.'
Als ich gerade das letzte was auf dem Boden war in seine Kommode ziehen wollte, sah ich dort ein paar Kondome. Ich nahm mir ein Stück raus und auf einmal kam Kei rein.
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Tsukki x yama (Haikyuu) 🏐🌻🌚
RandomHey, das hier ist eine tsukkiyama Geschichte. Ich schreibe die Geschichte für eine Freundin da sie das chip tsukkiyama Extrem feiert. Ich weiß nicht wie viele Kapitel ich schreiben werde aber ich hoffe es wird euch gefallen. Wenn ich noch weitere Ge...