Zuerst sah ich den Boden, als ich dann meinen Kopf hob, schaute ich on die zwei wunderschönsten blauen Augen, die ich je gesehen habe...Zuerst sah ich den Boden, als ich dann meinen Kopf hob, schaute ich on die zwei wunderschönsten blauen Augen, die ich je gesehen habe...
Stacey Pov.
Durch ein Räuspern wurde ich wieder aus meinen Gedanken geholt. Ich schaute peinlich berührt nach unten, denn auf einmal kam mir der Boden so viel interessanter vor als davor. Ich meine Böden sind ja auch eine tolle Sache. Sie sehen nicht nur gut aus, sondern man kann auf ihnen so der laufen, sitzen oder sogar liegen. Und gerade dieser Boden ist besonders schön.
Plötzlich bemerkte ich eine Hand vor meinen die Augen, die hin und herwinkte, um meine Aufmerksamkeit zu gewinnen. „Ehm, alles in Ordnung mit ihnen?", fragt mich die tiefe Stimme des jungen Mannes vor mir. Zunächst schaute ich ihn bedeppert an, antwortete dann doch: „Eh ja natürlich... danke". „Das ist doch selbst verständlich", erwiderte er darauf. Ich richtete mich wieder auf, um direkt zu dem jungen Mann hochzusehen. Er zeigte mir mit einer Handbewegung, dass ich mich auf eine der Stühle setzen durfte. Ich nickte und setze mich hin. Und nun ja was sollte ich sage. Also erstens ich brauche unbedingt diese Stühle oder wohl eher Sessel auch zu Hause, die sind super bequem. Und zweitens, ich glaube ich sollte mir diese Stühle lieber gut einprägen, denn ich denke, nicht dass ich sie je wieder zusehen zu bekommen. Ich meine, wer nimmt denn bitte jemanden ein, der mit 19 immer noch nicht eine Tür aufmachen geschweige denn richtig laufen kann.Während ich so intensiv über meine Peinlichkeit und die Stühle nachgedacht haben, hat Mr Sudworth angefangen zu reden. Das einzige, was ich mitbekommen habe, ist, dass er jetzt nicht mehr redet. Warte er redet nicht mehr, heißt das, dass ich reden muss. Was hat er überhaupt gesagt? Ok Fuck was soll ich jetzt machen. „Mister Wood, ich habe sie gefragt, ob sie damit einverstanden sind für mich zu arbeiten", holt mich die tiefe Stimme von Mister Sudworth aus meinen panischen Gedanken. "Eh ja klar. Ich würde gerne für sie arbeiten", antworte ich. Ok ich soll nur für ihn arbeiten, alles gut. Moment mal, ICH soll für IHN arbeiten? Ehm das kam unerwartet. „Also, wenn das dann geklärt wäre, müssen wir nur noch einige Sachen klarstellen", redet er einfach weiter ohne meine Gedanken-Gespräche zu beachten. „Erstens ich muss sie zu jeder Zeit erreichen können, zweitens sie kommen mit mir auf Geschäftsreisen. Und als letztes bringen sie mir morgens einen Kaffe und verabschieden sich am Abend bevor sie gehen. Wenn ich nicht da bin, müssen sie, dass natürlich nicht telefonisch machen. Apropos telefonisch, ich benötige ihre Mobilfunknummer, genau wie ihre Festnetznummer und ihre Adresse. Diese Informationen können sie aber Misses White überbringen. Sie wird auch die Frage ihres Gehaltes klären. Ich glaube, das wäre alles. Haben sie noch Fragen?" Verdutzt schaue ich ihn an. Er hebt eine Augenbraue und sie mich fragend an. "Ähm nein ich habe keine Fragen mehr", antworte ich ihm also schnell. "Nun gut ich wünsche ihnen noch einen schönen Tag", erwidert er noch, bevor sich schon wieder seinem Laptop auf dem Schreibtisch zu wendet. „Ich ihnen auch", nuschelte ich noch während ich aus seinem Büro laufe.
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Als ich endlich nachhause kam, ließ ich mich erstmal auf die Couch fallen. Die letzten Stunden hatte ich damit verbracht mit Misses White mein Gehalt, meine Arbeitszeiten, meinen Urlaub und so weiter zu besprechen. Dann hatte mein Bus auch 10 Minuten Verspätung und so habe ich die Bahn verpasst und ich durfte 2 km noch nachhause laufen. Zum Glück hat es jetzt erst angefangen zu regen", dachte ich mir als ich nach draußen sah. Es regnete wirklich wie aus Eimer. Ich wusste jetzt schon, dass es zu meinem Pech später noch gewittern würde. Ihr müsst wissen, ich habe extreme Angst vor Gewittern. Es ist echt immer super toll, wenn ich wie ein Baby weine, weil ich angst habe das jeden Moment ein Blitz in mein Haus einschlägt. Es ist zwar noch nie passiert, aber man weiß ja nie.
Ich sitze jetzt auf jeden Fall auf meiner Couch und probiere mich dazu zu motivieren aufzustehen, um in die Dusche zu gehen. Ansonsten bin ich morgen wahrscheinlich erkältet. Also atme ich ein letztes Mal ein und stehen dann auf. Nach gefühlten Stunden komme ich endlich im Bad an und schaue in den Spiegel. Ich sollte echt mal wieder Sport treiben, meine Ausdauer ist ja die von einer Essiggurke. Aber hey Essiggurken sind lecker, das heißt dann bin ich das wohl auch. Ach was habe ich schon wieder für Gedanken. Ich glaube echt manchmal, ich sollte in eine Irrenanstalt. Um mich von meinen sehr kreativen Gedanken wegzureißen, sah ich wieder auf mein Spiegelbild. Ich seufzte einmal kurz und begann dann mich auszuziehen und Musik auf meinem Handy anzumachen. Ich legte dieses auf die kleine Fensterbank und hängte mir nun mein Handtuch über die Dusche. Danach stellte ich mich unter diese und schalte sie an. Mir entwich ein kleiner Schrei als sie auf kalt gestellt war. Warte sie war auf kalt gestellt? Ehm wie kann das sein, ich wohne allein und ich dusche bestimmt nicht freiwillig kalt. Ich glaube das machen eher Axtmörder. Die gute Frage ist nun aber wieso ein Axtmörder bei mir lebte, wenn ich doch allein lebe. Ich entschied mich diesen Gedanken auf später zu verschieben, da ich immer noch unter dem kalten Wasserstrahl stand. Ich schaltete also schnell die Dusche auf warm und wartete kurz bevor ich mich drunter stellte. Nun wusch ich schnell meine Haare und meinen Körper und wickelte mir dann ein Handtuch um die Hüfte. Dann nahm ich mir noch ein Handtuch und trocknete meine silbernen Haare ab. Ich war gerade auf dem Weg in mein Zimmer als ich ein Rütteln an meiner Tür hörte. Keine Minute später öffnete sich diese und eine Person stand im Türrahmen.
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ok nen bisschen kurz, aber ich wollte diesen Cut
26.11.2020:
ok ich hab gemerkt dass dieser Cut extrem unfair für euch ist. Ich kann euch nur sagen, dass das nächste Kapitel wahrscheinlich am Wochenende rauskommt, aber in diesem wird es nicht hier weitergehen. Ich kann aber sagen dass es noch ein weiteres Kapitel vor Weihnachten geben wird.
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when i see him...| boyxman
Fanfiction*halb pausiert* there will be a update soon i think Und dann spürte ich etwas Weiches auf meinen Lippen. Es war weich und zart und bewegte sich langsam, sachte und schüchtern auf meinem Mund. Ich erkannte, dass es nicht irgendetwas ist, sondern jema...