Zac Pov.
Das erste, was ich spürte, waren die warmen Sonnenstrahlen, die durch mein großes Panoramafenster schienen. Ich öffnete, leicht blinzelt die Augen und schloss sie sofort wieder. Das Licht blendete ich und war genau wie mein Wecker ein störendes Detail an meinem Morgen. Ich über wandte mich also und streckte meinen Arm, um meinen nervtötenden Wecker zu vermöbeln. Kleiner Tipp für euch, tut das lieber nicht, tut höllisch weh. Ich setzte mich also auf und halte mir meine schmerzende Hand. Nach einiger Zeit vergeht der Schmerz ein wenig und ich schlage meine Decke zu Seite, stehe auf und ich mache mich auf den Weg in mein Bad. Dort angekommen, stelle ich mich erstmal unter die Dusche. Ich lasse das kalte Wasser auf meine Muskelösen Schultern fließen und entspanne mich. Nach fünf Minuten steige ich aus der Kabine und wickele mir ein Handtuch um die Hüfte und lege das andere auf meine Schultern. Ich wische einmal über meinen beschlagenden Spiegel. Meine noch feuchten Haare lassen kleine Tropfen auf den Boden fallen oder laufen meine Schultern und meine Brust hinunter (an: omg crinnge). Ich nehme mir meine Zahnbürste und fange an meine Zähne zu pusten. Währenddessen gehe ich in meinem Kopf meine Termine von heute durch. Also als Erstes habe ich eine Besprechung mit Misses White bezüglich meines neuem Assistentin, dann habe ich ein oder zwei Bewerbungsgespräche und dann muss ich am Afrika Projekt weiter machen. Die Besprechung mit Misses White ist um halb neun, also muss ich in einer Stunde los, bemerkte ich als ich auf die ihr schaute. Es war kurz nach 7 Uhr, als ich aus dem Bad in die Küche gang. Ich holte mir zwei Eier und schlug diese in eine Schüssel. Aus der Schublade holte ich mir eine Gabel und vermischte das Eiweiß und Eigelb. Nun holte ich eine Pfanne und tat ein wenig Öl in diese. Ich schnitt noch eine Paprika und gab das alles in die Pfanne. Nach 3 Minuten hatte ich ein tolles Frühstück und setzte mich mit dem Teller auf die Couch. Ich schaltete den Fernseher an und schaute irgendein Morgenfernsehen, da ich nichts Besseres zu tun hatte (ich merke gerade, dass er nur nen Handtuch an hat).
Als ich das nächste Mal auf die Uhr sah war es schon halb acht, weshalb ich mich schnell anzog und mich in mein Auto begab. Ich schaltete den Motor an und fuhr von meinem Parkplatz auf die Landstraße. Nach ca. 40 Minuten kam ich in der Tiefgarage von meiner Firma an. Und wenn ihr euch jetzt wieso ich so lange brauche, es gibt einen ganz einfachen Grund. Nämlich dass ich gerade von meinem Haus komme und nicht aus meiner Wohnung, die im 42. Stock ist. Mein Haus befindet sich auf dem Land und ich bin wenn überhaupt nur am Wochenende dort. Es ist sehr praktisch so, da ich einfach ein Stock nach oben fahren kann, wenn ich ins Bett will und einfach müde bin. Und wenn ihr euch jetzt fragt ob, es nicht jemand merken würde, dass ich über meiner Firma wohne, dann kann ich euch dies beantworten. Also erstens es ist ja nicht so als würde ich jeden Abend irgendwie laut Musik hören und eine Ruhestörung veranstalten und zweitens ist meine Wohnung wieso im schlimmsten Fall schalldicht. Und nein nicht aus dem Grunde den ihr vielleicht denkt. Es passiert schon manchmal, dass ich einfach ein paar Geschäftspartner zu mir in meine Wohnung einlade. Diese sind meistens auch engere Bekannte oder Freunde und dann gibt es auch schon mal einen schönen Wein. Meistens sind es immer sehr viele Menschen auf einmal, also so 20 Leute. Und, wenn die dann noch Musik hören wollen wird es halt ein bisschen laut. Also ich glaube niemand von euch hat darauf Lust, dass ein Mitarbeiter abends an deiner Haustür klingelt, weil er nicht richtig wegen dem Lärm arbeiten kann. Und nein das ist mir nicht schonmal passiert.
Nun gut, ich steige aus meinem Auto und laufe Richtung Eingang. Auf meinem weg zum Fahrstuhl begrüße ich ein paar Mitarbeiter und begebe mich dann in diesen. Es stellen sich ein paar weitere Menschen in den kleinen Raum, da es noch früh am morgen ist. Als diese kleine Horrormaschinen in meinem Stock hält, sprinte ich schon fast raus und laufe in die Richtung meines Büros. Ich öffne meine Eichentür, die mich übrigens ein Vermögen gekostet hat und lasse mich in meinen Stuhl fallen. Ich schaue auf die Digitaluhr auf meinem Tisch und sehe, dass eigentlich gleich Misses White kommen müsste. Genau in diesem Moment öffnet sich die Tür und eine gestresste Misses White schaut mich an. "Es tut mir leid Mister Sudworth, dass ich zu spät bin. Es gab ein Problem in der Abteilung und ich musst es beheben", sagte sie. Daraufhin antwortete ich:"Alles in Ordnung, ich weiß wie es in ihrer Abteilung zugeht. Setzen Sie sich doch, dann können wir anfangen". Sie tat dies und fing mir an zu erklären, wer alles heute zum Bewerbungsgespräch kam. Ich schaute in meine Unterlagen und sah ein Foto von einem junge, zierlichen Mann. "Wer ist das?", fragte ich sie. "Oh nein, es tut mir so leid, das sind die Bewerbungen für die Praktikanten von Mister O'Connor. Ich muss wohl die Akten irgendwie vermischt habe", antwortete sie daraufhin beschämt. "Alles in Ordnung. Ich will nur eine kleine Änderung, schicken sie diese Person hoch zur mir. Ich vermute, dass er extrem viel Potenzial besitzt", bittete ich sie. Sie stimmte zu verabschiedete sich von mir und verschwand aus meinem Büro.
Als ich sah, dass ich noch ein wenig Zeit besaß, setzte ich mich an meinen Laptop und arbeitete am Afrika-Projekt. Ich vergaß alles um mich herum und das erste, was ich wieder merkte, war wie jemand vermutlich probiert meine Tür aufzumachen. Ich seufzte, stand auf und ging zu meiner Tür, zog an dieser und sie öffnete sich mit Leichtigkeit. Nach binnen von Sekunden sah ich, dass die Person, die versucht hatte in mein Büro zu kommen, mit meiner Hilfe nicht gerechnet hatte und fing die auf den Boden zu fallende Person auf. Die Person, welche ihrer Augen geschlossen hatte, öffnete diese und schaut mich an...
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Also erstmal, ich kann sagen ich bin sehr selten richtig motiviert zu schreiben, aber ich werde auf jedenfall das nächste Kapitle spätens an Weihnachten veröffentlichen.
Und yay meine beste freundin und ich sind haben es ein jahr geschafft, zusammen eine Fanfiction zu überleben. ich weiß du liest dass als erstes und auch dass ich extra für dich weiter geschrieben haben, also ich hab dich lieb und ich hoffe, dass du Chemie nicht verkackt. wir sehen uns morgen♡
-lil
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when i see him...| boyxman
Fanfiction*halb pausiert* there will be a update soon i think Und dann spürte ich etwas Weiches auf meinen Lippen. Es war weich und zart und bewegte sich langsam, sachte und schüchtern auf meinem Mund. Ich erkannte, dass es nicht irgendetwas ist, sondern jema...