Die Fabrik

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Graue Häuser, graue Plätze, grauer Beton; vom Tag verwischt

Fabriken, Schornsteine hoch in den Himmel, die Welt sie rattert, schäumt und zischt.

Rauch und Schwefel in der Luft

Die Welt verhüllt in grauer Kluft.


Schwere Füße, schwere Lider, schweres Eisen, dunkel, kalt.

Wie durch die hohen, großen Hallen der Schrei eines kleinen Kindes hallt:

Mutter! Mutter! Wo bist du nur?

Mutter! Mutter! Ich komm' nicht zur Ruh.


Und die kleinen Füßchen tapsen stolpernd, fallend ihren Weg.

Hielte mich doch jemand dann, wenn ich mich abends schlafen leg'!

Verkauft, verhasst, verraten

Die Hoffnung längst begraben.

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