Kapitel 24

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----Legolas----

Ich reite in die Richtung,  in der ich der Meinung bin, dass der Drache geflogen sein könnte. Wie kann er seiner eigenen Tochter nur soetwas antun? Ich hasse dieses Fich. Langsam wird es immer Dunkler und der Tag neigt sich dem Ende zu. Angespannt steige ich von meinem Pferd ab und lasse es in dem kleinen See neben uns trinken. " Hier werden wir übernacht bleiben." sage ich mich zu ihm und lege mich auf den kalten Boden.

Ein helles Licht bahnt sich über mir auf und nimmt die Gestallt einer Frau an

" Alaria?" sage ich erschrocken

"Legolas, trauer doch nicht um mich!  Und Übe bitte keine Rache an meinem Vater aus er is einfach verstört.
 Wenn es Zeit ist werde ICH ihn töten und  nun brich auf und gehe zurück. Ich möchte nicht das du verletzt wirst. Machs gut"

Das Licht wird dunkler und sie verschwindet lächelnd.

Erschrocken fahre ich hoch. Mir ist gar nicht aufgefallen das dies ein Traum war. Es hat sich einfach so Real angefühlt. Soll ich nun auf meinen Traum hören und mich zurück nach Düsterwald begeben oder soll  ich Smaugh aufsuchen.  Doch ich weiß wie Alaria wird wenn man nicht auf sie hört. Ich richte mich auf und genieße die Sonnenstrahlen. Okay ich werde mich nun erst einmal auf dein Heimweg begeben und dann mit meinem Vater über diese Begegnung sprechen. Ich schnappe mir mein  Pferd und reite nach Hause.

Aufeinmal höre ich ein Knacksen im Wald und bleibe stehen. Vorsichtig steige ich vom Pferd ab.  Vorsichtig nehme ich mir einen Pfeil aus meinem Köcher. Doch es kommt nichts. Vorsichtig schaue ich hinter den Baum von dem das Geräusch kahm. Ein kleiner Junge mit brandwunden sitzt dahinter.  Mit einem satzt Springe ich vor ihn und knie nieder um auf seiner höhe zu sein

" Was ist passiert mein Junge?" frage ich mit gespitzten Ohren. " Ein Drache, er kahm und hatt unsere Stadt angegriffen, es wurden alle getötet nur ich habe als einziger aus meinem Dorf überlebt"  " Wo liegt dieses Dorf?" " Im norden von hier!" sagt er und bricht fast zusammen. Sofort muss ich an Alaria denken die die selben Brandwunden erlitten hatte. Vorischtig hebe ich ihn hoch und setzte ihn auf mein Pferd. Ich setzte mich hinter ihm auf das Pferd. Doch die Wunden des Jungen sind so schwer das wir nich sonderlich schnell voran kommen.

Ich glaube wir brauchen umgefähr eine woche bis wir endlich Düsterwald.Endlich angekommen hebe ich den Jungen herunter und trage ihn in unser Schloss hinein. Sofort kommen mir zwei unserer Dienerinnen. " Meinen Damen könntet ihr ihn bitten ins Krankenzimmer bringen?" Sie nicken, nehmen den Jungen und gehen eillig davon. Langsam laufe ich die Treppen zu meinem Vater, welcher sich im Tronsaal aufhält. " Vater?" ich schlage die Tür auf. " Ja Legolas?" er dreht sich zu mir und lächelt mich freundlich an. Wieso ist er denn nur so fröhlich sonst ist er doch nie so. Etwas fragen schaue ich ihn an. " Wo hast du Alaria beerdigt?" frage ich trüb. " Wieso beerdigt.?" fragt er erstaunt. Was is den jetzt los, fragend schaue ich ihn an.  Er geht ein Stück zurseite und neben ihm steht sie.  Ihre langen dunkel blonden  Haare trägt sie offen über ihre Schultern, ihre Lippen sind rot so wie sie nie waren und ihre Haut ist schnee weiß, weißer als sonst, noch dazu hat sie ein dunkel rotes kleid an. Sie schaut wunderschön aus, das liegt nicht daran das sie sonst nie kleider anhat, ich glaue es liegt zum Großteil daran dass ich mich so freue sie wiederzusehen.  Sie lächelt mich an und läuft auf mich zu. " Alaria", sage ich stotternd. " Was hat mein Aussehen dir deine sprache verschlagen?" fragt sie lachen. " Ähm nein, ich ähm ja?" ich fühle wie mir die röte in die Wangen steigt. Jetzt steht sie vor mir und ich sehe die Narbe der Verbrennung über ihre Wange laufn. Vorsichtig streiche ich darüber " Nun man kann Narben nicht ganz aus den Weg gehen aber ich bin froh das ihr hier so gute heiler habt das man nur diese in meinem Gesicht sieht", sagt sie lächelnd. Ich bin so froh, dass ich wieder ihre wunderschöne Verspielte Stimme höre. Ohne zu Zögern umarm ich sie und drücke sie fest an mich, sie erwiedert meine Umarmung.  " Nun Legolas" mein Vater kommt auf uns zu. " Gut das du zurück gekehrt ist! Alaria möchte nämlich alleine losziehen und ihren Vater vernichten!" sagt er mit wieder gewohter ernster Miene. " Du willst was?" schockiert schau ich sie an. " Ja das möchte ich"  sie löst sich aus meine Umarmung und verlässt den Raum. " Deine kleine Freundin, ist ein Ziemlich Stures Mädchen. Ich habe versucht es ihr auszureden aber es hat nicht funkitoniert! Tut mir leid." Ich nicke meinem Vater zu und verlasse den Raum. " Alaria?" rufe ich und renne durch das Schloss. Ich laufe bis zum Ende des Flures als ich hinter mir eine Tür knallen höre. Erschrocken drehe ich mich um .  Alaria verlässt gerade einen der vielen Räume wieder in ihrer normalen Kleidung: " Alaria? Wieso willst du alleine los ziehen?" empört renne ich ihr hinterher. " Ich  will nicht das du verletzt wirst!  Es ist mene Sache. Auserdem musst du hier bleiben. Ich meine du bist ein Prinz! Dein Volk braucht dich!" Sie dreht sich um und Starrt mich mit ihren Eisblauen Augen an. " Es tut mir leid" sagt sie und drückt mir einen Kuss auf die Lippen ehe sie davon rennt und mit ihren Flügeln vom Boden abhet, aber warscheinlich nur, weil das ich ihr nicht folgen kann. Ich kann mich vor Schock nicht mehr bewegen. Sie ist wirklich ein Sturkopf, aber ich kann hier doch nicht einfach dumm Rumstehen. Sauer laufe ich zu meinem Pferd und schmeiße mich auf es. Ich treibe es an und wir gallopieren los. Gut das ich weiß wo Smaugh hingeflogen ist.

Heeeyy

also mein Wattpad geht wieder Juhuuu

und da ich zurzeit ferien hab, kann ich auch mal länger schreiben :)

ich hoffe euch gefällt dieses Kapitel Voten und Kommentieren wäre nett

alsssooo is dann ^^

Du und ich, dass geht nichtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt