Kapitel 26

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Erschöpft lasse ich mich auf dem Boden nieder. Ich weiß nicht wie lange ich schon unterwegs bin, aber ich kann einfach nicht mehr, trotz dass ich seiner Verte folge, komme ich einfach nicht an ihn ran. Er ist zu schnell für mich.
Ich lege mich unter einen großen Baum und schließe meine Augen.

Ein lautes Geräusch reißt mich aus meinen Schlaf. Ruckartig öffne ich meine Augen. Vor mir stehen bewaffnete Männer. An ihrer Spitze ein Mann mit langen schwarzen Haaren. Mit dem Schwert auf mich gerichtet tritt er langsam auf mich zu. "Wer seid ihr. Bessere Frage was seid ihr" Langsam erhebe ich mich und stelle mich gerade vor ihm. "Es hat euch nicht zu interessieren wer oder was ich bin." Er mustert mich vom oben bis unten und an meinen Flügeln bleibt er hängen. "Seid ihr ein Drache?" "Ich bin hier weil ich auf der ferte eines Drachen bin antworte ich und schaue ihm dabei tief in die Augen. Diese stahlen einen unglaublichen Hass aus als ich das Wort Drache erwähne. "Was hat Smaug euch getan? Ich sehe es in euren Augen, welche Verachtung ihr dieser Kreatur gegenüber habt!" "Dieser Drache hat unser Dorf ausgelöscht. Meine Frau, meine Kinder, meine ganze Familie ist bei diesem Brand gestorben!" "Das tut mir leid, ich werde mich für euch bei ihm rechen!" Mit diesen Worten erhebe ich mich in die Luft ohne den Männern weiterhin Beachtung zu schenken. Ich fliege über noch mehr verbrannte Dörfer, was mir zeigt, dass ich mich noch auf der Richtigen Spur befinde!"

Ich fliege schon über eine Woche durch die Gegend und ich merke wie ich langsam einfach nicht mehr kann. Gerade als ich mich ausruhen möchte,  
höre  ich schreie.

Du und ich, dass geht nichtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt