Ethan
Um 21:30 Uhr mache ich mich auf den Weg zu der Adresse die mir Trevor gegeben hat. Verdammt nochmal warum muss ich denn unbedingt diesen Dämonen erledigen! Dann auch noch alleine. Die anderen zwei sind meistens zu zweit unterwegs! Das ist total unfair! Die beiden sind sogar beste Freunde! Jaaa ok, ich habe keine besten Freunde, aber mich deshalb ganz alleine hier auszusetzen ist dennoch nicht fair! Meckere ich in Gedanken.
Ich finde das Haus dieses Mal recht schnell und habe mich nur dreimal verlaufen, das ist schon Glanzleistung. Ich gucke mich kurz um und stelle fest, dass ich mich an einem großen See befinde und daneben ein kleines Haus steht. JA! JA! JA! Wenigstens eine gute Sache, naja ich brauche zwar keine Wasserquelle um meine Kräfte einzusetzen, aber ich bin trotzdem ein klein wenig stärker wenn Wasser in der Nähe ist hehe.
Ich betrete also das Grundstück des Dämons, brach die Tür auf, weil es Leider keinen anderen Weg hinein gibt. Ich ging in das Haus hinein ließ aber vorher noch Bogen und Kescher erscheinen. Ich sah, dass in der Küche noch Licht brannte, ich schleiche leise neben die Tür und wage einen Blick in die beleuchtete Küche. Da steht der Dämon, am weit geöffneten Fenster und trinkt, dem Geruch nach zu urteilen, Blut. Ich ziehe einen Pfeil aus meinem Kescher, grade als ich den Pfeil fast ganz rausgezogen habe, docke ich an ein Bild, das offensichtlich dort hängt, es fällt zu Boden und das Glas Zersplittert. Der Dämon hört es, er wäre ja auch taub wenn nicht und Springt durch das Fenster nach draußen in seinen Garten.
,,Oh nein nicht mit mir Freundchen!" ,rufe ich ihm nach und springe ihm hinterher. Er rennt auf den See zu und läuft hinein. Das ist dein Untergang. Denke ich schadenfroh. ,,Na dann wollen wir mal." ,sage ich leise und reibe meine Hände aneinander. Ich stelle mich an den Rand des Sees und gucke ihn an. ,,Na Angst Nass zu werden?" ,fragt er Siegessicher. ,,Ne, ich kann dich auch ohne Schwimmen zu gehen Töten." ,grinse ich. Meine Augen beginnen Türkisblau zu leuchten, meine Haare werden zu Lebendigem, türkisblauem zu meinen Augen passenden Wasser, aus meinem muskulösen Rücken wachsen, bis zum Boden reichende, schwarze Flügel . Er guckt mich verständnislos und verängstigt an, was mich nur noch breiter Grinsen lässt. Mit einer kleinen Handbewegung meinerseits treibt eine große Welle ihn wieder in Richtung Ufer. ,,Waah was tust du da!? Verdammt! ,ruft er mir aufgebracht entgegen. ,,Ich sagte doch ich muss nicht schwimmen um dich Töten zu können." ,zwinkere ich ihm zu. Mit einer simplen Handbewegung meinerseits lasse ich die Welle wo er noch nicht stehen kann stoppen, mit einem Fingerschnippen fahren zwei Arme aus Wasser in Mund und Nase von dem Dämon. Seine Augen sind weit aufgerissen, sein Kopf färbt sich in ein dunkles Rot, seine Arden stechen heraus, langsam nimmt sein Kopf ein Blau an, er verdreht seine Augen und Ertrinkt. Nach dem sein Köper im See versunken ist, lasse ich meine Flügel einfahren und meine Türkisblauen Augen werden wieder Walt grün. dann mache ich mich auf den Weg nach Hause.
Oh man diese Dämonen machen es einen aber auch echt schwer sie zu finden. Die Wohnen immer der Teufel weiß wo. Man, nächstes Mal nehme ich das Motorrad, die ganze Lauferei ist allmählich ansträngend. Meckere ich mal wieder über die jetzige Situation. Nach fünf Minuten bin ich zu Hause angekommen, ich schalte mein Handy kurz an, um zu gucken wie viel Uhr wir haben. Oh mein Teufel wir haben 23:45 Uhr wie soll ich denn bloß den morgigen Schultag überstehen?! Ich lege mich schnell in mein Bett und schlafe augenblicklich ein.
Am nächsten Morgen musste ich wieder früh aufstehen und war total groggy von gestern. Diese verdammten Dämonen machen einem aber auch nichts als Arbeit! So gehe ich wie gestern Duschen, ziehe mich an und versuche vergeblich meine Haare zu Stylen. ,,Warum zum Fick liegt ihr nicht so wie ich es will!" ,schreie ich meine Haare im Spiegel an. Ich lasse meine Haare einfach so. Ich endscheide mich nicht mit meinem müden Körper Motorrad zu fahren und laufe das Stück zu Schule stattdessen.
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Wasser leitet Strom
FantasiaIch halte ihn in meinen Armen, er ist Blutverschmiert, eiskalt und träge. ,,Du stirbst mir hier jetzt nicht weg, hast du gehört! " ,weine ich verzweifelt. ,,Halt deine Schnauze du Bastard, ich werde schon nicht sterben, also heul nicht wie eine Memm...