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:🌙: . . . ⇢ 2. ˗ˏˋ DIE STADT, IN DER DIE ÜPPIG WACHSENDE RANKE EIN ZEICHEN DES WOHLSTANDES IST ࿐ྂ
┊┊ ❁ཻུ۪۪ ━ ❝ 𝐆𝐀𝐕𝐈𝐍𝐀❞
┊┊┊ ❝𝖡𝖾𝗄𝖺𝗇𝗇𝗍 𝖿𝗎̈𝗋 𝗌𝖾𝗂𝗇𝖾 𝗅𝖾𝗂𝖼𝗁𝗍𝖾 𝖧𝗈̈𝗁𝖾𝗇𝗅𝖺𝗀𝖾
┊┊⋆ 𝗺𝗶𝘁𝘀𝗮𝗺𝘁 𝘄𝘂𝗻𝗱𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝗼̈𝗻𝗲𝗺 𝗣𝗮𝗻𝗼𝗿𝗮𝗺𝗮.❞
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︒✯⋅⠀» [flawless] « the neighbourhood
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SERPIFEU WAR EIN WEIBLICHES EXEMPLAR, WIE ICH INZWISCHEN GELERNT HATTE,
und gehörte damit zu einer sehr geringen Anzahl seiner Rasse, die nicht männlich geboren wurden; immerhin machte deren Quote fast neunzig Prozent dieser Pokémon-Art aus. Da sich nun jedoch die Frage der Geschlechtlichkeit beantwortet hatte, war es mir nicht schwierig gefallen, doch einen Namen auszuwählen, den ich dem Pflanzen-Pokémon geben konnte; und dieser lautete Nagini, benannt nach einer weiblichen Schlange in einer antiken Sprache, die schon lange nicht mehr intakt war in unserer modernen Welt.In der Nähe von Rayono City befindet sich eine Wüste und dieser hatte vor lange Zeit eine Kultur ihr Habitat gefunden, das es zu einem großen Imperium gebracht hatte, zumindest wenn man bedachte, zu welchen Zeiten diese Menschen die Einall-Region bewohnten; sie standen in enger Verbindung zu Schlangen und ähnlichen Pokémon, die sie aus fernen Regionen zu sich bringen ließen, nur um diese dann anzubeten - natürlich verstarben viele der schuppigen Wesen schnell in den heißen Winden der stickigen Atmosphäre, doch sie behielten einen treuen Bezug zu ihren geliebten Pokémon, auch lange, nachdem diese bereits das Zeitliche gesegnet hatte. In vielen Wandmalereien hielten sie die Schönheiten der urzeutlichen Kreaturen fest; schmückten ihrer Leiber an den Kunstwerken mit fulminanten Farbtönen und verliehen ihnen Leben, das bis in unsere Epoche überdauern würde.
Nagini sollte eine von ihnen werden: eine anmutige Eleganz, die man niemals vergessen würde; eine starke Schöpfung, die jeden noch so grandiosen Gegner bezwingen konnte, bevor er überhaupt seine Klingen gegen einen gerichtet hatte; und so würde sie sich einen Namen teilen mit den Schätzen der längst verblassten Kultur, mit den vergötterten Schlangen und glücklich wandelnden Geistern ihrer Vorfahren.
Sie hatte den Kopf mit einem gleichgültigen Zucken von mir abgewandt, als ich ihr diese Idee präsentierte; hatte ihr Haupt ein wenig zur Seite gebeugt, die eindringlichen Augen mit einem schnippischen Ausdruck verdreht, als würde ihr eigener Name für sie keine Rolle spielen; ich hatte ihr dennoch diese Erklärung geliefert, ihr die Hintergründe meiner Entscheidung erläutert, auch wenn ich mir nicht vollkommen sicher gewesen war, ob sie diese denn überhaupt verstanden hatte; sie hatte auch diesen Aspekt meiner Erzählung nicht vollkommen genossen, hatte mir immer noch nicht ihre ungeteiltge Aufmerksankeit geschenkt, als wäre es in diesem Moment noch viel relevanter für sie gewesen, sich an der Niederlage aufzuhängen, die wir vor einer Stunde gegen Cheren erlitten hatten.
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𝐏𝐨𝐤𝐞́𝐦𝐨𝐧 • 𝐒𝐜𝐡𝐰𝐚𝐫𝐳𝐞𝐫 𝐖𝐮𝐧𝐬𝐜𝐡
Fanfic»Und, was ist dein Wunsch, N?« Anders als die meisten Kinder musste White nie mit vielen Verboten umgehen - somit ist es sicherlich nicht verwunderlich, dass ihre Mutter es ihr nach ihrem achtzehnten Geburtstag auch gestattet, auf eine Reise mit ihr...