»Und, was ist dein Wunsch, N?«
Anders als die meisten Kinder musste White nie mit vielen Verboten umgehen - somit ist es sicherlich nicht verwunderlich, dass ihre Mutter es ihr nach ihrem achtzehnten Geburtstag auch gestattet, auf eine Reise mit ihr...
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⠀» [working for the knife] « mitski ⠀⠀✧ 0:15 ─〇───── 2:40 ⇄ ◃◃ ⅠⅠ ▹▹ ↻
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WENN ER EINEN WUNSCH HEGTE, musste dieser Wirklichkeit werden.
Als Kind hatte er oft geträumt - er träumte von einem endlosen Wald, den die Zustände der Außenwelt nie erreichten; einem immergrünen Paradies, das für immer in der Zeit stillstand.
Er träumte von einem sorgenfreien Leben, das jeden bereichern würde, wer es denn nur zuließe; von einem Versprechen des Friedens, das für all die Jahre seines Lebens niemals gebrochen werden würde, die er in dieser stillen Oase der Harmonie verbrachte.
Der Wind säuselte zwischen den lachenden Bäumen hindurch und sang eine Melodie, von der er dachte, jeder würde sie beherrschen; ein Chanson, das ihn jeden Morgen weckte, wenn es nicht die kitzelnden Sonnenstrahlen waren, die ihn in seiner träumerischen Erinnerung begrüßten, und ein Wiegenlied, das ihn abends sicher verabschiedete, wenn die Tageszeiten bereits ihren natürlichen Lauf nahmen; und er hinterfragte nie, ob die illusorische Realität vielleicht doch nur ein Wunsch war, den er tief in seinem unschuldigen Herzen hegte, das noch keine kaltblütige Klinge der äußeren Welt jemals berührt hatte.
Seine Gesellschaft wechselte immer wieder; manchmal kamen neue Pokémon, die ihn eine Weile auf seinem Weg ins Ungewisse begleiteten, und einige seiner Kameraden zogen weiter, um ihre eigenen Pfade zu bestreiten - doch es wäre ihm niemals in den Sinn gekommen, dagegen anzustreben; viel mehr vollführte sein Herz einen freudigen Sprung und er konnte nur in Anmut lächeln, als diejenigen in die Freiheit der Wildnis zogen, die er seine Freunde nannte.
Er hatte nie einen Traum gehabt. Erwachsene Männer träumen nicht, das tun nur kleine Kinder und Verirrte, die niemals den Weg in die Realität gefunden haben.
Als die Jahre an den Kalenderblättern des älteren Herren vorbeizogen, den er eines Tages traf, war er immer noch ein Kind, das träumte; doch der Wald verblasste, als hätte er niemals einen Fuß in diesen gesetzt.
