(Das ist die erste Geschichte mit den neuen Kitzelcharakteren)
Anni (das kitzeligste Mädchen) war gerade auf dem Weg zur Sporthalle, als sie Kirito und Elena sah. Die beiden tuschelten miteinander und musterten sie. Was haben die denn? dachte sie sich und ging unbeirrt weiter. Plötzlich hielt Elena sie am Handgelenk fest. "Schätzchen, könntest du vielleicht bei einem kleinen Experiment mitmachen? Nur kurz, wäre echt nett!" Anni zweifelte: "Also ich weiß nicht El, vielleicht morgen?" "Och bitte!" Anni seufzte. Was bringts denn, dachte sie sich. Elena ist ihre beste Freundin, und sie wollte sie nicht enttäuschen. Widerwillig stimmte sie ein. "Prima! Komm mit!" Kirito hatte bisher nix gesagt. Komisch, dachte sie sich. Sie folgte den beiden in die Mädchenumkleide. Plötzlich drückte Elena sie zu Boden und hielt sie fest. Dann fesselte sie sie. "Was- was soll das?" "Nur ein kleines Kitzelexperiment..." Annis Augen weiteten sich. "Kitzelexperiment?!" Wenn sie irgendeine Schwäche hatte, dann war es gekitzelt zu werden. Sie versuchte zu entkommen aber die Fesseln ermöglichten ihr keine Flucht. "So Schätzchen, ich lass euch zwei mal alleine!" Kirito nickte zufrieden. "Sooo, machen wir es kurz: Wo bist du am kitzeligsten?" "Das- das kann ich dir nicht sagen, bitte kitzel mich nicht!" Kirito hob entschuldigend die Arme. "Immer muss man alles selbst machen. Du bist mein erstes Opfer, weißt du?" Er bewegte seine Hände auf ihre Füße zu. Er kitzelte kurz, doch sie zeigte fast garkeine Reaktion. Er strich ihre Beine hoch. Innerlich ohrfeigte sie sich selber dass sie so freizügig gekleidet war. Er hatte Freiraum auf alle sensiblen Punkte. Entschlossen fing er an ihre Oberschenkel zu kneten. Sie schrie auf. "AAAAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHASTOHOPBITTEHAHAHAHAHAHAHAHAHHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAAAA" Er lächelte gierig und spreizte ihre Beine, damit er die Innenseiten der Oberschenkel massieren konnte. Sie schrie und giggelte süß. Es war aber noch nicht der perfekte Punkt. Er drückte ihre Hüfte, sie fing an zu erröten. Er kribbelte ihren schönen Bauchnabel und sie zuckte stark zusammen. Ein Stöhnen verließ ihren Mund. Er wurde schwach. Sie war ein ziemlich guter Fang. "Coochie, cochie coo!" Er streichelte ihre Rippen. Sie verbog ihren Oberkörper. Dann nahm er sich ganz plötzlich ihre nackten, schlanken Seiten vor. Sie schrie, lachte und strampelte hysterisch. Er hatte ihren sensiblen Punkt getroffen. "Ist Anni etwa kitzelig? Nein? Okay dann mach ich weiter!" Er begann die Seiten zu kneten, zu massieren, zu streicheln und zu kribbeln. Sie zuckte und giggelte. So mochte er es. Er sah zu wie der schutzlose Oberkörper des Mädchens versuchte zu entkommen. Sie war so hilflos. Gierig fuhr er fort. Das Opfer unter ihm zappelte. Nach zwei Stunden hörte er auf. "Das müssen wir wiederholen!" Schnell verließ sie den Raum.