K A P I T E L 12

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Pov. Kenma 

Von einen Geräuch werde ich wach. Ich versuche mich zu der Quelle des Geräusches zu drehen, das ich nun als gemurmelte Worte indenfiziert habe, aber etwas- nein Jemand hält mich fest an sich gedrückt.

 Ich wusste gar nicht das Kuroo so anhänglich ist, früher war er nicht so, das ist erst seit kurzen so. Ich versuche mich aus seinen Griff zu befreien um etwas zu trinken zu holen, aber jedes mal wenn ich eine seiner Arme gelöst habe greift er wieder zu und dann noch fester. 

" Kuroo lass mich mal los", flüstere ich in der Hoffnung das er mich hört und loslässt aber im Gegenteil er zieht mich noch fester an sich, so das ich mich nun gar nicht bewegen kann " Komm schon Kuroo ich muss aufstehen", sage ich mit einen Blick auf die Uhr die zeigt mir das ich bald aufstehen muss. 

Ich kann Sawamura ja verstehen, dass er gewinnen will aber troztdem habe ich keine Lust auf das Training. " Ich lass dich nicht mehr gehen", murmelt Kuroo leise als wäre er noch im Tiefschlaf. 

Vorsichtig hebe ich einen seiner langen Arme an um mich aus ihnen zu winden, immer wenn ich einen Arm von mir los habe, greift der andere noch fester um mich " Kuroo ich muss aufstehen." Wiederhole ich mich nun bestimmter. 

Er öffnet seine Augen und lächelt mich an " Warum musst du an einen Sonntag so früh aufstehen?" Fragt er mich " Ich muss zum Training." Antworte ich ehrlich Kuroo sieht traurig aus. 

" Du hast dich hier echt gut ein gelebt, oder?" Warum fragt er mich grade sowas " Ja hatte ja keine andere Wahl, mein bester Freund hat ja den Kontakt mit mir abgebrochen" auch wenn es nicht nett ist, ihn daran zu erinnern mache ich es. 

" Kenma ich habe es dir doch erklärt", Sagt Kuroo entschuldigend und gleichzeitig empört, ich ignoriere das einfach und gehe zu meinen Schrank " Was machst du an Weihnachten?" Fragt Kuroo mich plötzlich. 

Mit den T-shirt in der Hand, dass ich grade anziehen wollte drehe ich mich zu Kuroo der immer noch in meinen warmen Bett liegt, dieser will grade noch was sagen aber starrt mich nur noch an. 

Mich fragend ob er nicht doch mit offenen  Augen eingeschlafen ist gehe ich zu ihn an meine Bett. " Ist alles okay?" Frage ich ihn ich bemerke das sein Blick auf meinen nackten Oberkörper fixiert ist. 

Schnell ziehe ich mein Shirt über und verschränke die Arme vor der Brust " Kenma du bist zu dünn" stellt Kuroo fest und setzt sich auf und greift nach meinen Handy " Kann ich es kurz benutzen, ich habe keine Ahnung wo ich meins hinhabe" Schulter zuckend erlaube ich ihn mein Handy zu benutzen. 

Wäre auch nicht das erste mal das Kuroo sein Handy verlegt und dann sagen alle das ich der unordentliche von uns bin. " Mein Zug geht heute Abend um 6 Uhr", teilt er mir mit dann legt er das Handy wieder weg. 

" Das ist zu Spät, du weißt doch wie lange die fahrt dauert außerdem musst du morgen wieder in die Schule." Sage ich zu ihn er sollte mal ein wenig mehr an seinen Abschluss denken, denn er dieses Jahr macht. 

Natürlich freue ich mich noch ein wenig Zeit mit ihn verbringen zu können aber ich will nicht schuld sein, dass er zu spät in die Schule kommt. 

" Ich will aber noch Zeit mit dir verbringen." Sagt er und steht nun ebenfalls auf er zieht sich seine Sachen vom Vortag an " Hier es ist Kalt draußen" sagt Kuroo und reicht mir einen Roten Pullover dankend nehme ich ihn an und mache mich auf den Weg in die Küche um uns dort was zu essen zu machen. 

Kurze Zeit Nach mir kommt auch Kuroo er hilft mir dabei frühstück zu machen, es fühlt sich wie früher wenn ich bei ihm oder er bei mir geschlafen hat. Gemeinsam setzen wir uns an den Tisch und beginnen zu essen. 

Entfernung ist nur ein WortWo Geschichten leben. Entdecke jetzt