ᴋᴀᴘɪᴛᴇʟ sᴇᴄʜs

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Nachdem du dich vollkommen beruhigt hattest, nahm ich dich wortlos mit und gemeinsam legten wir uns ins Bett. Es war schon irgendwie komisch, ich kannte dich ja kaum, aber wir waren uns schon so nah. Ausnahmsweise aber, genoss ich diese Nähe.

Immernoch ohne ein Wort gewechselt zu haben, schliefen wir weiter und wachten erst am Morgen wieder auf. Beziehungsweise tat ich das, du schliefest noch lange weiter. Aus Langeweile heraus beschloss ich Pfannkuchen zu machen und davon wurdest du dann schließlich geweckt.

Wir beide sprachen nicht über das Ereignis in der Nacht, sonder führten lediglich oberflächliche Gespräche. Aber nicht die unangenehme Art, nein im Gegenteil es machte mir sogar Spaß mich mit dir zu unterhalten. Und je länger wir sprachen, desto intimer wurden die Themen und ich lernte dich viel besser kennen.

Entgegen meiner Erwartungen war deine Anwesenheit nicht nervig, zumindest nicht immer, sondern sehr angenehm. Und du brachtest mich auch ein paar Mal zum schmunzeln, wenn auch nur innerlich. Ich denke, dir war es dennoch aufgefallen.

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HELP! MEINE MA VERHÄLT SICH DRUNK, SIE TANZT DURCHS GANZE HAUS UND HÖRT LAUTSTARK MUSIK...

Anygays

~Charlie

A slightly different Kiribaku storyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt