ᴋᴀᴘɪᴛᴇʟ ᴢᴡᴇɪᴜɴᴅᴢᴡᴀɴᴢɪɢ

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Es herrschte kurz komische Stille, die ich nutzte um meine Gedanken zu sortieren. Die Stille wurde ei n wenig länger und du fingst an dich zu entschuldigen.
Ich, immer noch perplex, küsste dich daraufhin und dann sahen wir uns einfach nur an.

Wir haben an dem Tag nicht mehr darüber geredet, wir haben einfach weiterhin den Abend genossen und dort gesessen, du wieder mit deinem Kopf auf meiner Schulter, bis die Sonne komplett untergegangen war und der Himmel von Sternen geziert wurde.

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Am nächsten Morgen bereitete ich, wie jeden Samstag, um elf das Frühstück vor, um halb zwölf kamst du dann dazu, damit wir frühstücken konnten.
Ich hatte Pancakes und Rührei gemacht, dazu gab es frisches Obst und Brötchen.

Beim Frühstück redeten wir über die Ereignisse des vergangenen Abends, und es war kurz irgendwie komisch angespannt, aber dann ging es irgendwann.
Nach dem Frühstück hatte ich dann den ersten festen Freund meines Lebens, und es sollte auch mein letzter sein, jedoch hat uns das Schicksal einen Strich durch die Rechnung gemacht.

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Bakugou sah noch einmal auf den Bildschirm, und drückte dann auf Senden. Er hat ihre, Eijis und seine, Geschichte an einen Verlag gesendet. Der letzte Step um komplett mit ihm abzuschließen, nicht um ihn zu vergessen, das will er nicht, wird er nie wollen, Eiji gehört zu ihm, aber er will mit ihm abschließen.

Er schaltet seinen Computer aus und geht zu seinem Mann Shoto Todoroki ins Wohnzimmer, dort wartet jener mit einer Decke und Popcorn auf ihn um einen Film zu sehen.

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Ich habe mich entschieden die Fanfiction an dieser Stelle zu beenden, ich hätte zwar noch so viel schreiben können, jedoch fühlt es sich iwie richtig an.

Thanks for sticking with me to the end lol

Charlie

A slightly different Kiribaku storyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt