ᴋᴀᴘɪᴛᴇʟ ᴀᴄʜᴛ

124 18 15
                                    

Du begrüßtest mich und kratztest dich etwas nervös am Nacken. Du seist hier um dich für dein hastiges Aufbrechen zu entschuldigen. Durch das weiter öffnen der Tür, bat ich dich herein. Es machte mich irgendwie froh dich wiederzusehen. Wir bestellten eine Pizza, sahen einen Film, unterhielten uns und gingen dann schlafen.
Am nächsten Tag frühstückten wir und unternahmen auch mal was, aber du konntest nie länger als 14 Uhr bleiben.

Mit der Zeit merkte ich, dass ich die Freitagabende immer mehr ersehnte und die Samstagnachmittage immer mehr zu hassen bekam. Aber auch bemerkte ich, dass du dich verändertest und das bereitete mir Sorgen. Dein Lachen wurde weniger echt und das Funklen in deinen Augen erstrahlte immer seltener.
Oft überlegte ich, dich darauf anzusprechen, aber tat es jedes Mal wieder ab.
Fast jedes Mal, denn irgendwann beschloss ich, dass es so nicht weitergehen konnte. Ich wollte meinen alten Eijiro zurück, meinen glücklichen.
Also sprach ich dich nach der Pizza darauf an.

-------------

Hey hoooooo, noch jmd wach?

Naja anyways

~Charlie

A slightly different Kiribaku storyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt