(d/n)
Es war einer dieser kühlen Herbst-tage als ich aus meinem wunderschönen Schlaf gerissen wurde. "(d/n) aufstehen, heute ist SCHULE!!! Das WOCHENENDE ist VORBEIiii!!!!" meine kleine Schwester Ella riss mich aus dem Schaf und hopste vor meinem Bett rum, während ich noch im Halbschaf einen halben Schwindelanfall bekam weil ich zu schnell hochgeschreckt war. Also beschloss ich mich einfach wieder hinzulegen und mich in meine warme Decke zu kuscheln. Da ich immer mit offenem Fenster schlief waren es in meinem Zimmer gefühlt Minusgrade. Ella hörte plötzlich auf zu hopsen und guckte mich etwas irritiert an. "Das ist jetzt nicht dein Ernst oder?" Ich öffnete kurz meine Augen und nickte, danach streckte ich ihr noch die Zunge raus und drehte mich um. Endlich schlafen. Ich finde es echt komisch, dass wenn man geschlafen hat und man aufstehen will, man immer noch Müde ist. Warum ist das so? Ich zuckte über meine dummen Gedanken einfach nur mit den Schultern und war gerade dabei wieder einzuschlafen, da spürte ich wie jemand auf ein Bett krabbelte und meinem Ohr immer näher kam. "Soll ich es Mama sagen?" pustete Ellas Stimme in mein Ohr und ich wollte gerade erwidern das es mich ziemlich Latte war ob sie es unserer Mutter sagte oder nicht als Ella anfing mich zu kitzeln. Ich trat und prustete um mich wie eine verrückte, vor Lachen hatte ich sogar schon Bauchschmerzen. Doch plötzlich verlor ich das Gleichgewicht und stürzte geradewegs aus meinem Bett. Ich sah geschockt zu meiner Schwester, welche mich mit dem gleichen Blick betrachtete. Ein paar Sekunden später fingen wir beide an los zu lachen. Ich hielt mir den Kopf den ich mir gestoßen hatte und beschwerte mich lachend über die gekommenen Schmerzen im Kopf. Naja zumindest war ich wach. Etwas schwankend ging ich hinunter in die Küche, während Ella an mir wie ein geölter Blitz vorbei bretterte. Ich halb am Geländer einschlafend wünschte allen anwesenden einen guten Morgen und machte mir mit halb geschlossenen Augen mein Müsli. Meine Mutter kam auf mich zu und wünschte mir ebenfalls einen guten Morgen und küsste mich auf die Stirn. Ich öffnete langsam meine Augen um die Küchenuhr zu erkennen. Was!!! "Schon um 7??!!" schrie ich und stürmte mach oben ins Bad. "Tja, wer ein Morgenmuffel ischt (mampf, mampf) muss halt mit den Konschekwenschen leben." hörte ich Ella von unten nuscheln. Mama schimpfte sofort mit ihr weil sie wahrscheinlich den ganzen Tisch bespuckt hat. " Mensch Ella, wir sprechen nicht mit vollem Mund das ist nicht angemessen!" Meine Mama ist eine sehr hübsche Frau, aber leider auch immer auf Zack. Sie muss viel Arbeiten, da mein Vater uns vor 2 Jahren verlassen hat. Außerdem will Mama das ich und Ella langsam selbstständiger werden. Aber wirklich, ich meine ich bin (d/al) Jahre alt und ganz ehrlich, ich fühle mich nicht bereit Verantwortung für irgendetwas zu übernehmen. Dachte ich währen ich meine (d/hl) (d/hf) Haare kämmte und nebenbei Zähne putzte. Ich nahm mir meine Schuluniform aus dem Kleiderschrank und schmiss ihn leicht genervt zu. Ich versteh es ja auch nicht aber wenn ich in Eile bin, bin ich immer angepisst. Das hab ich bestimmt von meiner Mutter, sie ist das auch immer. Ich schmunzelte leicht als ich die Treppe hinab ging und bemerkte das ich wirklich viel zu spät bin. Es ist 7.20 Uhr und der Bus ging um 7.15 Uhr. Das heiß wohl das ich laufen muss. Ich wollte gerade angepisst nach draußen gehen als mich meine Mutter mich aufhielt und mir meine Lunchbox in die Tasche schob. "Viel spaß in der Schule Mäuschen. Dein Fahrrad ist übrigens wieder ganz, also musst du nicht laufen." sie lächelte mich an. Ich bedankte mich und ging in Richtung Garage, als ich plötzlich hinter mir eine Bewegung wahrnahm. Ich drehte mich um, da es noch etwas dunkel und nebelig war könnte ich nichts erkennen, also drehte ich mich mit einem unguten Gefühl im Magen um und verschwand in der Garage, ergriff mein Fahrrad und fuhr in Richtung Schule. Die Stadt wo ich wohnte war zwar nicht die mit den meisten Bewohnern aber sie war riesig. Er gab riesige verlassene Anwesen, Wassertürme, Bauernhöfe, Bunker und Fabriken. Aber am Schlimmsten war der Wald um die Stadt herum, welcher sich immer weiter nach innen ausbreitete. Nachts machte mir dieser Wald echt angst und das der Wald mehrere Dunkle Kapitel und Geschichten umwog war nicht beruhigend. Zum Beispiel soll hier in der Straße wo ich jetzt lebe vor ein paar Jahren ein Junge welcher damals 13 war seine Eltern und restliche Familie ermordet haben, nachdem er aus dem Krankenhaus zurück und entlassen war. Die Vorgeschichte wie er ins Krankenhaus gekommen war, weiß ich nicht.
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"Warum spielst du mit mir?" Jeff the Killer × Reader
RomanceIch rannte... Er war genau hinter mir... Ich fiel...Plötzlich stand er vor mir... Er wollte mich umbringen... ,,Warum tust du mir so weh?! Ich versteh dich einfach nicht!" ,,Du wirst mich nie verstehen Kleines" ,er kam mir näher ,,Ich bin nämlich ei...