don't provoke me or do you want to die?

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Ich hatte das Gefühl Jeffs Griff um meinen Arm wurde mit jedem Schritt den wir gingen immer fester. Ich stolperte immer noch hinter ihm her, während er gefühlt durch den Wald sprintete. Ich verstehe nicht wie man so schnell laufen kann. Doch plötzlich blieb er stehen und ich rannte halb in ihn rein. Als ich an seinem großen, muskulösen Körper vorbeischaute, sah ich ein warmes gelbes Licht, welches mir schon bekannt war. Wir standen vor dem Eingang der Villa. Ich spürte wie sich wieder Panik in mir breit machte und ich mich nach einem geeigneten Fluchtweg umsah. Jeff schien es egal zu sein das mein Kopf von links nach rechts ging und meine Augen versuchten einen Weg durch die Dunkelheit zu finden. Trotzdem schien er darauf zu warten das Liu und Toby sich in die Villa begeben. Toby war schon lange verschwunden und man hörte Hoodys laute Stimme durch den langen Eingangsbereich der Villa hallen. Liu machte keine Anstalten sich auch nur ansatzweise zu bewegen. "Liu, hau ab!" sagte Jeff laut, aber anscheinend hatte er sich wieder abgeregt. Liu, welcher gerade an einer Wand lehnte, hatte die Augen geschlossen und machte sie nun langsam auf. Zu meiner Überraschung lagen seine Augen aber nicht auf Jeff, sondern auf mir. Er sah auf mich herab und fixierte mich mit seinen giftgrünen Augen. Ich spürte wie sich noch mehr Panik in mir Breit machte und ich kurz davor war diesen verdammten Typen anzuschreien, er solle es gefälligst lassen mich so anzusehen. Leider hatte mein Selbstbewusstsein dieses Level noch nicht erreicht und somit versuchte ich einfach nur seinen Blicken auszuweichen. "Du bist hübsch (d/n) wusstest du das? das ist wohl auch der Grund weshalb dich Jeff schon eine ganze Weile beobachtet?" Ein leichtes Grinsen huschte über seine Lippen und er stieß sich sachte von der Wand ab. Jeff schien das schon wieder aufzuregen und sein Griff um mein Handgelenk wurde wieder stärker. Ich versuchte einen Ton von mir zu geben, um Jeff zu signalisieren, dass es mir weh tat. Leider klappte es nicht und ich musste mit dem traurigen oder auch beängstigendem Gedanken leben, dass mein Handgelenk wohl jede Minute den Geist aufgeben wird. Ich richtete meinen Blick unter Schmerzen wieder auf Liu, welcher mir nun näher gekommen war und seine Hand nach meiner Wange ausstreckte. Sein Blick und generell sein Dasein hatte so eine energieentziehende und entmutigende Wirkung auf mich. Trotzdem, noch kurz bevor er mich hätte berühren können ging ich einen Schritt zurück und sah ihn verängstigt an. Liu hatte seinen Arm wieder gesenkt und Jeff neben ihm tobte vor Wut. Lius gerade eben noch normaler und etwas Psycho Blick , verwandelte sich nun in einen spöttischen und herablassenden Ausdruck. Er wandte sich Jeff zu. "Wenn ich du wäre würde ich sie umbringen. Sie ist langweilig und arrogant, was willst du denn mit ihr... Schon traurig das du so einen schlechten Mädchengeschmack hast!" sagte er herablassend und sah mich erniedrigend von oben an. Er wollte gerade an Jeff vorbei gehen, als er plötzlich stehen blieb, sich schüttelte und sich verwirrt umsah. Jeff schien im Gegensatz zu mir überhaupt nicht verwirrt zu sein. da er gerade damit beschäftigt war sich abzureagieren und ohne mich noch einmal anzusehen zog er mich ruckartig los und somit auch in die Villa hinein. Ich warf Liu einen verwirrten Blick zu welcher plötzlich gar keinen bösen Eindruck mehr machte. Ganz im Gegenteil, er sah plötzlich schüchtern und verwirrt aus, während sein Blick mir und Jeff folgte...

Jeff holte mich zurück aus meinen Gedanken über Liu, und zog mich zu sich nach vorne, hielt mich an beiden Armen fest und wir versuchten durch den langen Flur unbemerkt zur Treppe zu gelangen. Als wir es geschafft hatten und die lange, nach Holz und Blut riechende Wendeltreppe hinauf stiegen, musste ich kurz durchatmen. Jeff hatte einen ganz schönen Schritt drauf. "komm jetzt weiter! Oder willst du das ich dich ersteche! Du nutzloses Ding!" sagte er laut. Ich zuckte zusammen über seine plötzliche Stimmungsschwankung und sah ihn verständnislos, aber auch eingeschüchtert an. Warum war er plötzlich so wütend? Ich atmete noch einmal tief durch und richtete mich wieder auf. "du läufst so schnell..." sagte ich leise, doch Jeff hatte mich schon wieder am Handgelenk gepackt und mich in den nächst besten Raum reingeschupst. Mit einem dumpfen Knall lag ich auf einem kalten und nassen Boden. Der ganze Raum um mich herum war dunkel und vereinzelt sah man an den Wänden umgedrehte Kreuze. Jeff sah auf mich herab, er hatte sein langest, spitzes Küchenmesser in der Hand, welches wohl nur darauf wartete meine Haut zu durchbohren. Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken und mich überkam die selbe Angst wie noch vor ein paar Stunden, nachdem Jeff mir Hoodys Waffe an den Kopf gehalten hatte. Ich spürte wie sich meine Augen erneut mit Tränen füllten, aber ich wollte nicht weinen. Vor ein paar Minuten hatte mich dieser Junge noch geküsst und jetzt wollte er mich umbringen. Natürlich werde ich ihm jetzt nicht auch noch den Gefallen tun zu heulen und um mein Leben zu betteln. Auf Jeffs entstellten Gesicht zeichnete sich ein noch psychopatischeres Grinsen als zuvor und er ging mit langsamen, elendig langsamen Schritten auf mich zu, bevor er vor mir stehen blieb und auf mich herab sah. Sein Grinsen wurde breiter als ihm Auffiel das mir eine kleine verirrte Träne die Wange hinab lief. Ich sah wieder auf den Boden und versuchte meine Tränen zu unterdrücken. Könnte ich nicht genau jetzt einen Adrenalinstoß bekommen, einfach aufstehen und diesem Verrückten eine in die Fresse hauen! Warum geht dieser ganze Scheiß nur in Filmen!!! Jeff fing plötzlich an wie ein gestörter zu Lachen, woraufhin ich in eine Schockstarre verfiel. Er beugte sich zu mir runter und drückte sein viel zu spitzes Messer an meinen Hals woraufhin dieser anfing zu Bluten. Jeff kam meinen Gesicht näher und kurz vor meinen Lippen hielt er an und flüsterte. "Hast du Angst kleines? Wenn ja dann bettel um dein Leben und weine und Zitter! Schrei mich an! dass du Leben willst!!!" rief er und seine Worte dröhnten in meinem Kopf, sodass ich mir am liebsten den Kopf gehalten hätte und schreien wollen, er solle aufhören. Doch ich sah nur in seine himmelblauen Augen und sagte plötzlich etwas, was ich nie gedacht hätte vor ihm zu sagen. "Bring mich um Jeff the Killer... wenn du kannst.'' ein spöttischer Unterton lag in meiner Stimme. "Du kannst es sowieso nicht! Du bist nämlich viel zu feige! Du bist ein Feigling Jeff the Killer, hörst du! Du vergreifst dich an Menschen die sich nicht einmal wehren können! Du bist ein Feigling!" schniefte ich nun während mir ununterbrochen Tränen über die Wange liefen. Ich sah zu ihm hoch. Sein Gesichtsausdruck hatte sich verfinstert und er kam mir wieder näher. Plötzlich spürte ich seine Hand an meiner Wange, er wischte mir die Tränen aus dem Gesicht aber sah mich immer noch emotionslos an. Seine Hand, welche vorhin noch so unglaublich kalt gewesen war, ist nun warm und hob leicht und sanft mein Kinn nach oben. Ich war nun wieder gezwungen ihm in die Augen zu sehen, doch sie waren nicht wie beim letzten Mal voller Liebe. Nein, sie waren voller Hass. Ich stolperte zurück bis ich gegen eine Wand knallte und mein Kopf anfing zu schmerzen. Jeff kam nun wieder langsam auf mich zu und drückte mich hart mit seiner linken Hand gegen die Wand. Ich spürte wie die Panik erneut in mir hochstieg und ich ihn mit einem verängstigten Blick ansah. Jeff drehte sein Messer in der Hand und das letzte was ich sah, bevor mich ein stechender Schmerz durchlief, war die mit Hoher Geschwindigkeit auf mich zurasende, blitzende Messerklinge. Ich röchelte wie als wäre ich einen Marathon gelaufen und hielt mir mein rechtes Bein, aus welchem ununterbrochen Blut fließt. Tränen hatten sich in meinen Augen gebildet und ich sank vor Schmerz auf den Boden. Warum hatte ich ihn nur provoziert. Ich sah auf meinen schmerzenden Oberschenkel und mir wurde übel. Ich meine ich kann Blut und Wunden sehen aber zusammen mit meinen schmerzenden Bein, schmerzenden Kopf und dem Blutroten Boden um mich, war das keine gute Mischung. Dazu war Jeff auch gerade damit beschäftigt gewesen wie ein Irrer zu Lachen und hatte glatt vergessen sein Messer wieder raus zuziehen. Doch als er sich wieder beruhigt hatte beugte er sich zu meinen Ohr hinunter und sagte in einem ernsten Ton. "Nenn mich nie wieder einen Feigling oder ich werde dafür sorgen dass du auf die brutalste Weise sterben wirst! hast du mich verstanden Süße?!" ich nickte nur wie verrückt, woraufhin Jeff zu grinsen beginnt und genau im gleichen Moment ohne Vorwarnung das Messer aus meinem Bein zieht und ich vor Schmerzen so laut aufschrie das die mich bestimmt in China gehört haben werden. Jeff sah mich nur kurz schmunzelt an und leckte dann das Blut von dem Messer. "Wie gesagt, du solltest mich nicht provozieren. Ich kann nämlich auch anders." sagte er grinsend und zuckte nur mit den Schultern. Er wollte gerade aus der Tür gehen als plötzlich Lius Stimme den Raum erfüllte. "Willst du nicht wenigstens Ihr Bein verbinden? Sie stirbt sonst." Er klang etwas besorgt, kann ich mir aber auch nur eingebildet haben, ich meine die Letzten Male war er ja auch nicht nett gewesen, eher gruselig und gemein. Ich hob meinen Kopf, um ins grelle Licht zu blicken und die Umrisse von Lius schmaler Gestalt zu erblicken. "Mach was du willst..." sagte Jeff achselzuckend und ging an seinem Bruder vorbei. Liu atmete hörbar aus und ging auf mich zu, vor mir blieb er stehen, sah mich kurz besorgt an, doch fing dann an zu lächeln. "Ich wollte mich noch für Sully entschuldigen. Er zwar vorhin echt fies zu dir. Aber ist ja auch egal, ich werde jetzt dein Bein verbinden und dann werden Jeff und ich dich mal den anderen Vorstellen. Slender wollte das nämlich gerne." Sagte der braunhaarigen lächeln. Ich sah ihn verwirrt an, aber bevor ich auch nur eine weitere Frage stellen hätte können, hatte mich Liu schon auf die Beine gezogen und trug mich nun im Brautstyl zum Bad. ich spürte wie mir die Hitze in den Kopf stieg und ich wahrscheinlich total rot sein musste. "Huh, was hast du? Du bist ja ganz rot, hast du Fieber?" Liu hielt mir eine Hand auf die Stirn und sah mich besorgt an. "Ich geh mal davon aus das du, schon viel zu viel Blut verloren hast. Ich werde mich beeilen mit dem Verbinden." sagte er ruhig und öffnete die Tür zu einen riesigen Raum, welcher das Bad darstellte. es sieht sehr luxuriös aus, man kann gar nicht glauben das in dieser Luxusvilla Serienkiller leben. Im Bad hängt ein riesiger Spiegel, welcher wunderschön beleuchtet war. Eine enorme Badewanne stand in der Ecke und das Waschbecken unter dem Spiegel sah so teuer und schön aus, das man hätte denken können, es wäre von einem Millionär das Badezimmer. Am Rand, an den Wänden standen sehr viele Regale mit ordentlich gefalteten Handtüchern, in den verschiedensten Farben. Liu holte einen Verbandskasten aus einem großen Schrank und wühlte nach einem passenden Verband für meine Verletzung. Als er ihn gefunden hatte und ich endlich fertig mit staunen war, kam er auf mich zu und kratzte sich verlegen am Kopf. "Ähm... du müsstest deine Hose ausziehen, damit ich den Verband um dein Bein machen kann. wenn du willst kann ich auch Jeff fragen ob er es macht, wenn dir das lieber ist." sagte er schnell und sah verschämt zu Boden. "Ist schon okay." sagte ich und zog meine Jeans aus, es war nicht sehr einfach, da mein Bein höllisch Schmerzte. Ich zuckte kurz zusammen als ich den Stoff von meiner ununterbrochen blutenden Wunde zog. Kurz darauf stand ich fast schon nackt vor Liu, welcher mich von oben bis unten musterte. "Ich weiß es gibt dünnere Mädchen!" sagte ich gespielt beleidigt. Liu zuckte sofort zusammen. "Nein, so war das nicht gemeint. ich meine du hast ne echt tolle Figur." sagte er vorsichtig. er kam auf mich zu wärend ich mich auf den Rand der Badewanne nieder lies und Liu zusah wie er den verband an mein Bein anlegte. der Stoff saugte sich sofort voll mit Blut und ich war kurz zusammengezuckt. Liu hatte den Verband schon eine Runde um mein Bein gedreht, als er ihn plötzlich fester zog und ich vor schmerzen kurz aufquiekte aber mir sofort den Mund zuhielt. Er war fast fertig mit dem Verbinden und der ganze Stoff hatte sich schon rot gefärbt. "Na, Jeff hat wohl ne blöde Stelle an deinem Bein getroffen. Hört gar nicht auf zu bluten." Ich zog mich wieder an, während Liu den Boden unter mir sauber machen, welcher voll mit Blut gelaufen war. "Du Liu, wie viele gibt es hier von euch?" Liu musterte mich. "Viele, warum?" Da er mir nicht antworten wollte, lies ich es dabei, und sagte. "Ach nur so." um auf seinen Frage einzugehen. Er sah mich ein paar Minuten an und zwischen uns lag eine peinliche Stille. "Was hast du eigentlich gemacht, dass Jeff auf dich eingestochen hat?" Ich spürte das er nach meinem Blick suchte, ich ihm aber geschickt auswich. "Ich habe zu ihm gesagt das er feige ist. Also, das er ein Feigling ist und... ich weiß nicht mal warum ich das gesagt habe..." ich sah auf den Boden und versuchte Liu neben mir nicht zu viel meiner Gefühle zu verraten, indem ich jetzt schon fast heulte. "Nenn Jeff niemals feige oder Feigling. Er hasst es. Das hat ganz viel mit unserer Vergangenheit zu tun. Jeff hat eine schwere Vergangenheit. Das hat ihn so gemacht wie er jetzt ist. Du musst immer, in allem was du tust, was du sagt im Hinterkopf behalten. Jeff ist ein Killer, ohne erbarmen und er ist ein Psychopath, das erklärt seine plötzlichen Stimmungsschwankungen. Sei immer vorsichtig. Ja?" Ich nickte, währen mich Liu noch ein paarmal mit seinem Blick durchlöcherte. Gerade wollte Liu noch was sagen, da öffnete sich die Tür und ein riesiger Junge, quetschte sich unter dem Türrahmen durch. Man sah bisher nur seine schwarzen fusseligen Haare und seine langen schwarz lackierten Fingernägel, welche aussahen wie Krallen. Er richtete sich auf und sein Kopf stieß fast gegen die Decke. Der Blick des Jungen landete auf mir und er musterte mich von oben bis unten, sein Blick blieb auf meiner Wunde am Bein stehen und ging dann rüber zu Liu. "Sully oder Liu?" fragte der in schwarz und weiß gekleidete Junge, welcher eine sehr tiefe und kratzige Stimme hatte. "Liu" sagte Liu schlicht. Der Große sah wieder zu mir. "Wer ist das? warum lebt sie noch und warum oder von wem hat sie diese Wunde da? Sieht echt tief aus, aber sauberer Stich." Liu stand auf und wandte sich mir zu. Er gab mir ein Zeichen das ich aufstehen soll, was ich tat. Liu griff nach meinem Handgelenk und zog mich zu dem Schwarzhaarigen rüber. "Also, LJ, das ist (d/n) und (d/n) das ist LJ, Laughing Jack. (d/n) ist Jeffs Freundin und er wurde etwas wütend, weil sie was falsches gesagt hat und ja, dann ist das da passiert." Laughing Jack musterte mich und gab mir die Hand. Er hatte einen echt festen Griff, ich lächelte ihn nur an und sah wieder zu Liu, welcher mich immer noch am Handgelenk festhielt. Dann zog er mich aus dem Bad und wir ließen LJ allein. Wir liefen mit schnellen Schritten den langen Gang entlang und stoppten vor einer Tür. Liu klopfte und als nichts passierte schob er mich in den riesigen Raum. "Wow!" sagte ich und sah mich erstaunt um. Das Zimmer war enorm groß, mit 5 Fenstern, einem riesigen und glamourösen Himmelbett, einen bestimmt 2 Meter großen Fernseher, riesigen Schränken, Regale voller Bücher und eine Vitrine mit verschieden Arten von Messern drinnen. Das ist bestimmt Jeffs Zimmer. Liu ging an mir vorbei zu dem riesigen Bett und ließ sich nieder. "Du hast Glück, Jeff ist der einzige der ein Einzelzimmer hat. Das heißt ihr seit in allem was ihr macht ungestört." Liu hatte so einen merkwürdigen Unterton. ich sah ihn an und er grinste. "Kann man das falsch verstehen oder hast du es zweideutig gemeint?" Liu musste plötzlich loslachen. "Quatsch, ich doch nicht!" grinste er. Ich musste auch lachen, doch plötzlich erinnerte ich mich was ich Liu unbedingt noch fragen wollte, oder eher sollte. "Du Liu?" fragte ich vorsichtig. Liu sah mich plötzlich ernst an, weil er gemerkt hatte, das mein Ton sich verändert hatte. "Ich wollte dich fragen, wer Sully ist?" Lius Augen weiteten sich kaum merkbar, er sah nach unten und seufzte. "Sully ist meine gespaltene Persönlichkeit. Er ist ein erbarmungsloser Killer, wie Jeff. Sully bekommt immer was er will. Manchmal ist es schwer ihn unter Kontrolle zu halten, zum Beispiel jetzt." Ich sah das Liu zu kämpfen hatte. "Sully mag dich, er will das du ihm gehörst. Sei vorsichtig." sagte er, kurzdarauf kniff er seine Augen zusammen und schüttelte ganz langsam seinen Kopf, von links nach rechts und von rechts nach links... Bis er plötzlich stoppte. Er sah nach oben zu mir und sofort bekam ich wieder dieses erniedrigende und energieentziehende Gefühl. Ich wusste dass, das vor mir nicht Liu war sondern Sully, welcher mich herablassend von oben ansah. "(d/n), schön das wir zwei uns auch noch unterhalten können. Ich habe meiner Meinung nach viel zu lange gewartet. Du und Liu ihr scheint euch ja blendend zu verstehen." Sully kam mir näher, ich versuchte zurück zu rutschen doch er zog mich grob an meinem verwundeten Bein zurück, woraufhin ich begann zu quieken. Sully hielt mir den Mund zu und grinste mich mit Lius hübschen Gesicht an. "Jetzt hab ich deinen wunden Punkt gefunden." sagte er während sein Blick die Wunde entlang ging. "Wie kannst du Jeff nur Lieben wenn er dir so etwas antut. Ich meine, wenn du darauf stehst kann ich das auch machen." grinste er mich an, begab sich zwischen meine Beine und ging mit seinen kalten Fingern meinen Oberkörper entlang. "Aber ich weiß was die meisten Frauen wollen...." ein Schauer lief meinen Rücken hinab, als er dies sagte. "Ich vermute mal du weißt was ich meine. Und was sagst du?" er lachte leicht und wenn ich nur daran dachte, wie sich dieses perverse Schwein in mir befand, hätte ich brechen können. Mir liefen ein paar Tränen die Wange hinunter und ich versuchte mich gegen ihn zu wehren. Ohne Erfolg, denn sobald ich auch nur ansatzweise einen Ton von mir gab oder mich versuchte zu bewegen, stach mir Sully erbarmungslos durch den Verband in meine Wunde. "Keine sorge , ich werde sanft mit dir sein meine Schönheit." grinste er wieder. Doch als er dann begann meinen Hals zu küssen und daran zu saugen und schlussendlich auch noch seine Hände unter meinen Hoody verschwanden, welche diesen nach oben zogen und kurz davor waren mich zu betatschen, reichte es mir! Ich wusste keinen anderen Ausweg mehr, außer eines! Sullys Hände begannen gerade meine Jeans aufzuknöpfen als ich anfing zu schreien. Mir war es egal wie tief er mir in meine Wunde stechen würde. Ich würde weiter schreien. "Jeff!!!! Hilfe!!!! Jeff hilf mir!!! Bitte!!! Ich liebe dich!!! Hilf mir!!!"

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Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen, es tut mir leid das so lange nichts kam. Hab viel in der Schule zu tun und brauche dann am Wochenende manchmal auch einen Tag wo ich mal entspanne und einfach nichts tue. Ich hoffe ihr versteht das. Ich wollte mich auch bei allen bedanken die für meine Story gestimmt haben und an alle die meine Story lesen. Ich bin immer offen für Feedback, Kritik und Lob. Ihr könnt auch gerne wünsche oder Ideen in die Kommentare schreiben. Ich werde immer mal wieder am Wochenende schreiben, kann aber leider nicht versprechen das ich es schaffe, jedes Wochenende oder jedes zweite oder sogar dritte ein neues Kapitel rauszubringen. Ich hoffe ihr habt Verständnis und lest meine Story trotzdem weiter. Ich werde mich beeilen mit dem schreiben. Bis dahin

"Warum spielst du mit mir?" Jeff the Killer × ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt