𝟣𝟤. 𝓈𝓊𝓇𝓅𝓇𝒾𝓈𝑒

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Mayas POV

Am nächsten Morgen wachte ich auf und war etwas verwirrt.
Ich sah mich um, bemerkte dann aber, dass Noah direkt neben mir lag - und seinen Arm fest um mich gelegt hatte.

Er sah ziemlich süß aus, wie er so neben mir lag und noch tief und fest zu schlafen schien.
Sofort fing mein Bauch an zu kribbeln, was mich zum Lächeln brachte.
Er war wirklich die ganze Nacht hier bei mir geblieben ...

Mit einem leisen Seuftzen drehte er sich etwas, dann öffnete er seine Augen und sah mich an.
Ein Grinsen überkam sein Gesicht.

„Morgen" raunte er mit rauer Stimme.

„Morgen" flüsterte ich und lächelte.

Er schaute mich immer noch an, dann leckte er sich über seine untere Lippe.
„Geht es dir etwas besser?" fragte er und sah mich etwas besorgt an, doch mein Nicken brachte ihn wieder zum Lächeln.

„Gut" sagte er und nickte.

Ich sah mich um.

Erst jetzt, wo es hell war, erkannte ich, dass wir uns in irgendeinem Zimmer der Jungs befanden und werde leicht rot.

Als hätte mich irgendwas aufgeschreckt, setzte ich mich auf.

„Welches Zimmer ist das hier eigentlich? Oh Gott die anderen werden sonst was denken, was wir hier gemacht haben..." sagte ich beunruhigt und stand auf.

„Beruhig dich Maya, das ist mein Zimmer. Und das von Blake und Bryce, die wissen ja, was passiert ist. Und selbst wenn ... lass die anderen denken was sie wollen" sagte Noah und zwinkerte mir zu.

Ich schüttelte den Kopf und grinste etwas, dann nahm ich zwei Kopfschmerztabletten und trank etwas Wasser, was noch auf dem kleinen Tisch neben dem Bett stand.

Noah stand ebenfalls auf und zog sich etwas anderes an, wodurch er für einen kurzen Moment wieder kein Tshirt trug.

Eigentlich hatte ich mich immer unter Kontrolle, doch dies mal starrte ich ihn an und bewunderte, wie durchtrainiert er war...

„Das Tshirt kannst du auch auslassen."

Er sah mich überrascht an, dann grinste er und leckte sich über die Lippen,
„Gefällt dir was du siehst?" fragte er und zwinkerte mir erneut zu.

FUCK. Hatte ich das eben laut gesagt? Ich spürte, wie meine Wangen anfingen zu glühen. Oh man Maya...

„Sorry ich... das sind bestimmt die Tabletten" log ich und sah nach unten.
„Ich werd mal nach unten gehen und meinem Bruder Bescheid sagen, dass es mir gut geht" sagte ich dann schnell, öffnete die Tür und ging die Treppen nach unten.

Eigentlich wollte ich Sammy suchen, um ihm zu sagen, dass es mir gut ging und er sich keine Sorgen machen brauchte, doch als ich in die Küche gehen wollte, traute ich meinen Augen nicht.

Sammy stand in der Küche, zusammen mit einem unbekannten Jungen, Jack Johnson - und Jack Gilinsky.                                                                                                                                                            
Ich wusste nicht, wie mir geschah und was ich tat, doch ich drehte mich einfach um und ging.

Am Pool vorbei die Treppen nach unten Richtung Strand.
Ich lief immer weiter, bis ich eine vertraute Stimme hinter mir wahrnahm.

Es war Blake.

Ich blieb stehen und drehte mich um, er kam auf mich zugelaufen und sah ziemlich besorgt aus.
„Alles okay, ist was passiert?" fragte er verwundert und sah mich an.

𝒾𝒻  𝐼  𝓌𝒶𝓈  𝓎𝑜𝓊𝓇  𝒷𝑜𝓎𝒻𝓇𝒾𝑒𝓃𝒹Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt