Ein Streit um Deku

[𝟚] - Deku is mine, Not yours Bakugou

ℙ𝕠𝕍 𝕊𝕙𝕠𝕥𝕠

Ich konnte Bakugou schon seit Beginn des Schuljahres nicht leiden, dass er nun mir auch noch Izuku nehmen würde konnte ich nicht zulassen. Denn Izuku ist MEINS.

Heute hatten wir frei und ich hatte mich mit Izuku verabredet.
Gerade als ich aus meinem Zimmer rauskam, hörte ich eine Stimme:
"Halt dich von meinem Deku fern!". Es war Niemand außer Bakugou.
"Er ist mein Izuku! Wir haben heute eine Verabredung, also ich muss gehen.", sagte ich und wollte gehen.
"Du bleibst schön hier! Half Half Bastard!", schrie Bakugou und fasste mich am Arm. Ich schüttelte ihn von meinem Arm ab und rannte aus dem Haus, da Izuku draußen wartete.
"Oh guten morgen, Shoto!", sagte Izuku und lächelte.

Sein Lächeln war so süß.

"Guten Morgen, Darling!", sagte ich und wurde rot, als ich bemerkte was ich gesagt hatte, "vergiss das, lass uns gehen!"
Auf dem Weg in die Stadt fühlte ich mich die ganze Zeit beobachtet.
Dieses Gefühl ging auch nicht weg.
"Ist irgendetwas, Shoto?", fragte mich Izuku.
"Nein, alles gut.", sagte ich, "Hast du Lust auf Eis?"
"Gern!", antwortete Izuku.
"Gut, ich kenne eine guten Eisladen mit außergewöhnlichen Sorten, lass uns dort hingehen."
Wir machten uns auf den Weg dorthin. Dort angekommen nahmen wir am Fenster Platz und bestellten unser Eis.
Ich starrte die ganze Zeit meinen Izuku an, während er grad irgendetwas erzählte.
"Hörst du mir überhaupt zu?", fragte Deku und riss mich damit aus meinen Gedanken.
Ich wollte etwas sagen, aber unser Eis wurde serviert.
Ich probierte von meinem Eis, es schmeckt köstlich.
"Darf ich von deinem Eis probieren?", fragte mich Izuku.
"Gern doch.", antwortete ich ihm und nahm Eis auf meinen Löffel und steckte es in Dekus Mund.
"Mhm...Lecker!", sagte er.
Als ich realisierte, dass ich ihn grad gefüttert hatte, liefen meine Wangen rot an und ich drehte meinen Kopf zur Seite.
"Ist alles ok, Shoto?", fragte mich Izuku.
"Ja, antwortete ich ihm.
Irgendwie hatte ich schon wieder dieses Gefühl, dass wir beobachtet werden.
Aber vielleicht bildete ich es mir auch nur ein.