16.Kapitel- Unwissenheit!

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Ein dunkler Raum. Oh nö! Wetten gleich tauchen wieder zwei gruselige Gestalten auf und natürlich habe ich recht.  Sie kommen näher ,aber ich kann trotzdem nicht ihre Gesichter sehen, den die Kapuzen verdecken alles. Wie es auch beim letztem Mal war.  Öde! Schnell und sehr verwirrt schaue ich mich um. Ich sitzte auf einen goldenen Thron, aber eben lag ich noch in meinem Bett und nun bin mit den Armen und Beinen gefesselt. Oh Gott können sich diese Typen nicht was anderes ausdenken. Haben die keine  anderen Hobbys, außer mich fest zubinden. Außer den Gestalten sehe ich mal wieder nichts.  Langweilig !!!  ,, Was wollt ihr  jetzt schon wieder von mir?" Frage ich genervt. Eine der Gestalten kommen näher und fing an mich zu musstern. Ein Schauer läuft mir über den Rücken. Und ich verkrampfe mich. Plötzlich stand der Mann, wie ich jetzt sicher wusste vor mir und sagte.,,Dich wollen wir nal wieder, aber wie ich sehe versuchen SIE zu verhindern das ich dich treffen kann . Doch wie du siehst bist du jetzt hier." Hä! ,,Wer sind SIE?  Und was was geht hier vor sich?" ,,Nanana. Nicht so neugierig." Er kam näher greift nach meinen Haaren und zieht meinen Kopf nach unten. ,, Hey. Was soll den das?" Frage ich aufgebracht und versuche mich so weit es geht zu wehren. Ich rütteln an den Fesseln; doch es bringt nichts. Die Fesseln sitzen zu fest und schneide mir in meine Handgelenke.  Ich ziehe scharf die Luft ein als ich plötzlich zwei eiskalte Finger auf meinem Nacken spüre.  ,,Scheiße! Mann haben sie kalte Finger Können sie das jetzt lassen. Und Überhaupt was machen sie da? Sind sie ein mein persönlicher Stalker oder was? " Stoße ich hervor. ,,So könnte man es freundlich ausdrücken. " sagte der  jüngere Mann Na super! Jetzt sitze ich in einem Raum gefesselt mit zwei meiner persönlichen Stalker. Oh Gott, was ist wenn die mehr vorhaben als mit mir zu reden. Sind die vlt. Vergewaltiger oder Serienkiller? Und so kann ich mich auvh nicht verteidigen. Okay! Jetzt ganz ruhig bleiben. Ah, am liebsten wäre ich hier schreiend Rauß gerannt. Doch so wurde ich nicht erzogen. Also setzte ich schnell eine ihr Könnt mich mal Miene auf und ignoriere die Dämlichen Bastarde einfach. Lass dir deine Angst nicht anmerken. Und das klappt auch,denn die Zwei lassen mich so weitgehend in Ruhe. Sie stellen noch ein paar langweilige Fragen , wie " Seid wann hast du die Tatoos an deinem Nacken". Doch erstens habe ich erlich gesagt keine Ahnung wo von sie sprechen. Und zweitens ignoriere ich sie immer noch. Und drittens war ich Hunde müde und stock sauer sas ich nicht endlich schlafen konnte. Mein Tag war schon ein Albtraum und jetzt auch noch das! Moment  mal. Was habe ich überhaupt gestern gemacht? Ich kann mich an so gut wie nichts erinnern, aber das ist mir jetzt auch egal. Die Männer labbern sich da forne einen ab und bemerkeb gar nicht das ich schon im halb schlaf liege. ,, Wir müssen sie wieder zurück schicken sonst wird sich jeder wundern warum sie nicht aufwacht." Bei den Worten wurde ich wieder hellhörig. Ja endlich! Ein gemütliches Bett. Schon halb am schlafen bekomme ich nicht mehr  richtig mit ,das jemand mir ohne jegliche Gefühle etwas in den Arm . Ich ignoriere den Schmerz und grinse  nur albern vor mich hin.  Jetzt verschwindet alles um mich herum und ich sehe wahrscheinlich aus wie eine Bekloppte mit dem fetten Grinsen im Gesicht.  Dann endlich  spüre, wie ich  wieder einschlafe.

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,, Ah" schreiend schrecke ich hoch. Wo bin ich? Was ist passiert? Und was war das für ein seltsamer Traum von eben? wWas haben die Männer gemacht und warum habe ich ein komisches  schwarzes Tatoo am Nacken gehabt? Was geht hier vor sich? Check ich nicht mehr ganz richtig oder werde ich jetzt nur verrückt? Das Tatoo!!! Stimmt es oder habe ich mir alles nur eingebildet? Schnell greife ich mit der Hand nach meinem Nacken und fahre mit den Fingernägeln dort lang. Ich erstarre und erschauder gleichzeitig. Das Tatoo  fühlt man nicht wirklich doch ich kann Ungefähr erkennen was es ist, nämlich ein kleiner Stern mit verschnörkelten Linien. Dieses Sympol trage ich schon seid meiner Geburt. Doch warum ist es im Nachen und nicht an meiner Hüfte. Schnell schaue ich nach und sehe nur noch verblasste umrisse des ehemaligen Sterns. KOMISCH!!! Meine  Nägel bleiben an etwas  hängen und ich fahre das Symbol langsam nach? Das war also doch kein Traum, aber es war so unreal. Was geht hier vor sich? Und wer waren die Männer die mich wieder zum schlafen gebracht haben. Ah mann. Mein Kopf dröhnt. Langsam aber bedacht schwinge ich meine Beine aus dem Bett und stelle mich mit Schwung auf. Beinahe habe ich den Fußboden geküsst, doch im letzten Moment konnte ich mich noch an meinem kleinem Tisch  festhalten. Schwankend stehe ich jetzt hier und setzte mich vorsichtig in Bewegung. Ah Gott! Ich Komme mir wie eine Alte Oma  mit Gehstock und kaputten Rücken vor . Ich sollte mal wieder sport treiben. Das steht fest! Und was war vor diesem Bescheuerten Traum. Da war ich doch auch in einem anderem Zimmer. Omg! Wer waren diese Leute und was Hanen die mit mir gemacht. Wegen denen habe ich jetzt ein komisches schwarzes Tatoo am Nacken. Ich sill gerade die Tür auf reißen da pralle ich schon gegen die,weil sie von der anderen Seite aufgemacht wird.,, Au." Stöhne ich denn mein Kopf küsst die Tür. ,,Oh. Das tut mir so leid Prinzessin. Ich hane nicht gewusst das sie schon wach sind."  Sagt Frau Schneider liebenswert. ,, Ist nicht schlimm, aber wie sie sehen können ist es so." Sie lächelt mjch leicht an und schiebt mich wieder zum Bett.,, Kommen sie. Sie müssen noch ein wenig schlafen. In zwei Tagen beginnt die Schule wieder." Murrend lasse ich mich von ihr ins Bett  führen. Als ich im Bett liege mache ich aber nichts was mich zum einschlafen bringen sollte. Ich liege quer verteilt über der Bettdecke auf dem Bett und starre an die Decke. ,, Ich kann und will nicht einschlafen." Sie seufzte und verlässt den Raum nur um kurz wieder mit einem Glass Wasser wieder zu kommen im dem sich etwas befindet. ,, Trinken sie das,dass wird ihnen beim einschlafen helfen." ,, Und werde ich dann träumen?" ,, Nein sie werdrn Friedlich schlafen können." ,, Okay wenn ich das trinke dann müssen sie mir versprechen das sie mich duzen." Sie überlegt eine Weile nickt dann und hält mir den Becher hin. Ich trinke alles aus und bin binnen Sekunden in einen Traum losen Schlaf  geleitet.

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Vielen vielen dank an meine Leser und Voter. Ich hätte nicht erwartet das jemand überhaupt so etwas liest, aber wie man sieht mögen einige sogar sehr meine Story.
Ddddaaaaaaannnnnnnkkkkkeee!
Ihr seid die besten!

Engel oder Dämon {on holt}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt