Eine ganz normale Mission...

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Es sollte eine Standard Mission sein und der Tag hat auch ganz normal begonnen, aber ich fange besser mal von vorne an...

Ezra
Ich war gerade dabei mit Sabine mit dem Lichtschwert zu trainieren, als mein Komlink anging:
Hallo? Ezra?
„Ja, Hera?"
Ezra, kommst du bitte kurz mit Sabine zur Basis? Euch wurde eine Mission zugeteilt!
„In Ordnung Hera! Wir kommen so schnell wie möglich!" sagte ich und schaltete das Komlink ab.
„Ezra, was ist los?" fragte mich Sabine
„Wir sollen zur Basis zurück kommen. Anscheinend haben wir eine Mission. Das Training beenden wir Heute einfach früher!"
„Ok!"
Wir gingen zu unseren Speedern und fuhren zur Basis, Sabine wollte noch ein Bild von unserem Training malen und sagte ich soll ihr dann einfach sagen was wir tun sollen.
„Was gibt's Hera?"
„Wo ist Sabine?"
„Sie wollte noch schnell ein Bild von unserem Training malen ich erzähle ihr dann später was die Mission ist. Also was sollen wir erledigen?"
„Du und Sabine sollt auf Naboo Informationen und Vorräte besorgen. Ihr habt dafür 2 Wochen Zeit."
„Sind die denn so schwer zu kriegen?"
„Ja allerdings! Und jetzt mach dich fertig, ihr fliegt noch heute ab! Auf diesem Datapad sind alle wichtigen Informationen."
Ich holte mir die Sachen die ich für die Mission brauchen würde als mir einfiel, dass ich ja noch Sabine Bescheid sagen musste. Verdammt! Es war schon Abend! Dachte ich bei mir, ging rüber zu ihrer Kabine und klopfte an.
Hmmm, keine Antwort. Komisch! Dachte ich und öffnete vorsichtig die Tür. Sabine lag auf ihrer Koje und schlief! Kein Wunder es war ja schon recht spät und durch das Training war sie sicher erschöpft!
„Sabine, wach auf!" versuchte ich es, keine Reaktion. „Sabine! Bitte wir müssen gleich los!" versuchte ich es erneut und stupste sie vorsichtig an. Diesmal drehte sie sich einfach weg. „Ach komm schon! Muss das sein?"
Na ja! Was sein muss muss sein! Ich packte ihre Sachen ein damit es wenigstens schnell geht, wenn sie aufwacht. Ich fand auch ein Tagebuch unter ihrem Bett. Kurz war ich versucht hineinzuschauen aber das waren Sabines Privatsachen wenn sie mir diese irgendwann zeigen will dann soll sie das von selbst tun.
Als ich aber fertig war, war Sabine immer noch nicht aufgewacht. Und da wir jetzt nun wirklich los mussten entschied ich sie einfach in die Phantom zu bringen. Ich trug Sabine vorsichtig in die Phantom und setze sie behutsam auf den Copiloten Sitz.
„So! Schlaf gut, Bine!" flüsterte ich lächelnd, startete die Triebwerke, gab die Koordinaten für Naboo ein, schaltete auf Lichtgeschwindigkeit um und beobachtete wie die Sterne zu Streifen wurden und wir ins faszinierende Blau des Hyperraums eintauchten.

So meine Leser wie hat euch die Geschichte bisher gefallen?
Ich hoffe gut und noch viel spaß mit dem nächsten Kapitel!

Eure mit-Federn-um-sich-werfende-und-Leute-ermordende Xayah 😎

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