Kuroo x OC ~Spiel um die Liebe~

~27~ Nightmare

Es war Sonntag Abend und ich legte mich gerade schlafen. Tetsurō schloss mich in seine Arme und dann schlief ich ein. Ich wachte in einem Stockdunklem Raum auf, ich rief um Hilfe doch niemand kam. Ich saß verängstigt in einer Ecke als die Tür aufging und ein Mann mich am Handgelenk packte. Er zog mich aus dem Raum und schmiss mich auf ein Bett. Er fesselt meine Hände und meine Beine am Bett und dann zog er mich langsam aus. Ich versuchte mich zu wehren doch ich hatte schnell keine Kraft mehr. „Tetsurō hilf mir!" rief ich. Nun entblößte der Mann sich vor mir und steckte sein widerliches Ding in meinen Körper. Er stieß mich immer härter und härter. Ich versuchte mich zu wehren doch der Schmerz ergriff mich und ich fing an zu weinen.
//Tetsurō. Wo bist du?//
Als der Dreckskerl fertig war entfesselte er mich und schmiss mich wieder in den Stockdunklen Raum. Ich erblickte ein Fenster. Ich versuchte es auf zu krieg und irgendwie schaffte ich es auch. Langsam stieg ich durch dieses und rannte nur noch. Ich rannte und rannte. An einer Klippe blieb ich stehen doch plötzlich erschien hinter mir der Dreckskerl von vorhin. Er kam auf mich zu. Der einzige Ausweg ist... springen. Mit Anlauf sprang ich in den Abgrund. Ich prallte auf einen Steinboden. Ein grauenhafter Schmerz ergriff meinen Körper. Vor allem mein Bauch. „Tetsurō... wo bist du?" schrie ich und weinte einfach nur, nicht nur vor Schmerz.

-POV. Tetsurō-

Kaori lag krampfend neben mir im Bett, ich versuchte sie zu wecken aber es gelang mir nicht. Ich rief den Notarzt an, währenddessen öffnete Kaori kurz ihre Augen. Der Schmerz war ihr ins Gesicht geschrieben. Tränen rollten ihr die Backen runter und ich vernahm ein Leises „Tetsurō e-es tut so weh. Hilf mir." Ich nahm sieh auf meinen Schoß und schon war sie nicht mehr ansprechbar. Etwas später kam der Notarzt und nahm sie sofort mit ins Krankenhaus. Ich durfte mitfahren. Ich hielt ihre Hand die ganze Zeit „Kaori ich bin da, halt durch." Im Krankenhaus durfte ich sie nach der Ultraschall Untersuchung nicht mehr begleiten. Ich saß komplett fertig im Warte Bereich. Der Arzt kam dann zu mir und sagte, dass Kaori Notfall operiert werden muss, weil in ihren Margen Blut eingedrungen war.

-POV. Kaori-

Ich wachte in einem komplett weißen Zimmer auf und neben mir saß auf einem Stuhl ein schlafender Tetsurō. Ich wollte mich aufsetze doch ein Schmerz ergriff meinen Körper und ich schrie laut auf. Tetsurō zuckte zusammen und als er sah das ich wach bin nahm er mich direkt in die Arme. „Kaori. Geht es dir besser?" „Ja, jetzt wo du da bist schon." Ich spürte wie mein Oberteil nass wurde und als Tetsu sich löste lief ihm gerade eine weitere Träne die Wange hinunter. „I-Ich dachte ich würde dich verlieren." Ich wischte ihm die Träne weg und signalisiert ihm, dass er mich küssen soll. Kurze Zeit später kam der Arzt rein und klärte mich über die Lage auf.

7 Tage später durfte ich wieder nach Hause. Tetsurō war gerade in der Uni als es klingelte. Ich machte die Tür auf und vor mir stand Noah. „Noah was machst du den hier? Musst du nicht eigentlich in der Uni sein?" „Ja müsste ich, aber deine Gesundheit geht vor!" Er verdonnerte mich ins Bett, während er was zu essen kochte. Eine halbe Stunde später kam er mit zwei Teller ins Schlafzimmer und wir aßen zusammen. Als ich das letzte Hähnchen Stück zu mir nahm lachte Noah plötzlich laut auf. „Nani?" „Du hast dir über die ganze Lippen Soße gestrichen. Warte. Ich mach es weg." Er kam mit seiner Hand näher und legte diese auf meiner Wange ab, sein Daumen glitt über meine Lippen. Noah guckte mir direkt in die Augen und kam nun mit seinem Kopf immer näher. Er legte seine Lippen auf meine. Völlig überrascht lies ich erstmal Gewehren, doch dann schubste ich ihn weg. „Spinnst du? Du weißt ich bin mit Tetsurō zusammen?" „E-Entschuldige. I-Ich weiß auch nicht was in mich gefahren ist. E-Es tut mir leid. I-Ich geh lieber." Er verließ das Zimmer und ich hörte nur noch wie die Wohnungstür ins Schloss fiel.

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Woah premiere. Ich hab das erste mal aus einer anderen Perspektive geschrieben, auch wenn nur kurz.