Kapitel 28

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Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag Manuels Arm immer noch um meine Hüfte.Grinsend drehte ich mich um und erblickte einen schlafenden Manuel.Sein leicht offen stehenden Mund und seine Haare, welche in sein Gesicht fielen sahen einfach total süß aus.

Mit pochendem Herz hob ich meine Hand und strich ihm seine braunen Haare aus dem Gesicht.Mein Grinsen wurde automatisch breiter, als Manuel seine Augen aufschlug und mich mit seinem verschlafenen Blick mustert. Ja ich wusste, dass ich scheiße aussah, aber das muss ich nicht von meinen Freund unter die Nase gerieben bekommen. Mit der Zeit wurde Manuel immer wacher und kam mir wiedermal sehhhhr nah.

Konnte ich ihn küssen? Sicher war ich mir nich', ich war krank, aber ich war jetzt schon über 5 Tage in diesem Bett.Ich vermisse seine warmen aber auch weichen Lippen, wie sie auch meinen liegen. Aber dieser Wunsch wurde mir nach kurzen erfüllt. Manuel legte seine Lippen auf meine.

Ohne widerstand erwiderte ich den Kuss. Wie ich diese Lippen vermisst hab. Bei diesem Gedanken musste ich in den Kuss lächeln. Manuel grinste auch. Ob er auch an den gleichen Gedanken dachte oder ob er an Se.. „Hab ich dir schon mal gesagt, dass du die schönsten Augen hast?“

Jetzt musste ich noch mehr lachen „Schleimer“ Sehr Sehr beleidigt, drehte ich mich in seinen Armen um und wandte ihm den Rücken zu. Naja ich wollte ihn nur 'n bisschen ärgern. Manuel packte mich an der Hüfte und zog mich wieder an sich.

„Du musst mich nicht immer ärgern.“ Er streichelte wiedermal mal meine Seiten entlang und 'versteckte' seinen Kopf in meinen Haaren. An meiner Hüfte kribbelte es nach seinen Berührungen und ich musste wiedermal grinsen.

Wie es Manuel es immer wieder schafft mich glücklich zu machen. Schnell drehte ich mich wiedermal in seinen Armen um und küsste ihn. Aber nur sehr kurz, dann sprang ich förmlich über ihn und flüchtete in die Küche.

Marion sah mich und musterte mich auch von oben nach unten. „Anscheinend geht’s dir wieder besser, Sarah“ Ohh stimmt ja ich war ja die letzten Tage ans Bett gefesselt. Sofort schmuggelte sich wieder ein Grinsen auf meine Lippen.

Die Nachricht von Micha. Er hatte einfach nen super Hum.. Und dann wurde ich wieder an den Hüften gepackte und Manuel zog mich ins Wohnzimmer und warf mich auf die Couch. Ja er warf mich auf die Couch. Dann setzte er sich auf meien Beine und kitzelte mich durch. „Manuel....*lach*...lass..mich..*lach*....los“ Ich versuchte so wenig wie möglich zu lachen. Aber es funktionierte einfach nicht.

So Sorry, dass Gestern kein Kapitel kam. Aber wenigstens jetzt eins

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LG, Anna

Nur Freunde ?(GLP ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt