Kapitel 37

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Als wir uns eine weile lang nur in die Augen oder auch manchmal auf die Lippen, fing ich an zu lächeln.Mein Herz machte wiedermal Freudensprung. Manu, der immer noch vor mir steht, fing auch das lächeln an und nahm meine Hand.

Mit seinen Daumen strich er meinen Handrücken entlang und an diesen Stellen fing meine Haut an zu prickeln. Kein unangenehmes, sondern angenehm, sehr sogar. Und ich wollte mehr.Er zog mich schon die Treppe hinauf, aber blieb vor seiner Tür stehen. Kommt halt davon, wenn man die Tür abschließt.

Aber ich wurde hippelig. Nein ich würde Heute nicht mit ihm schlafen, weil unten seine ganze Familie ist und, weil Micha auf der Couch in Manus Zimmer schlief. Aber ich wollte mehr als nur immer einen flüchtigen Kuss.

Ich wollte überall an meinen Körper dieses prickeln spüren. Die Lust in mir würde Heute nicht gewinnen, ich könnte das Manuels Familie nicht an tun. Und vor allem Micha nicht, wenn mir auf Manues Bett mit einander schlafen würden und Micha einfach zwei Meter weiter weg auf der Couch liegt.Nein, das wäre sogar mir zu Viel, immer wieder Michas Kommentare zu hören auch wenn er nicht im selben Raum wäre. Ach mann was denke ich hier? Währendem hatte Manuel endlich den Schlüssel aus seiner Hose gefischte und die Tür aufschloss, und zog mich an sich.

So, dass jetzt auch Manuels Hände an meiner Hüfte lagen. Diese kribbelten unvorstellbar, aber angenehm und ich wollte mehr, viel mehr. Sein Kopf nähert sich wiedermal meinen und ich verlor mich. Wie schon so oft in seine grünen Augen.Er kam immer näher bis wir unsere Augen schlossen und uns küssten. Aber nich' so zärtlich wie immer, sondern voller Lust und dieser Kuss wurde auch immer fordernder, jedoch nicht nur von Manuels Seite, sondern auch von meiner.

Meine Hände lagen schon eine Weile an seinem Nacken und mit meinen Fingern malte ich lauter kleine Kreise auf diesen. Wodurch sich er Gänsehaut bekam. Ich musste leicht in dem kuss grinsen.Manuel hingegen verstärkte seinen Griff um meine Hüfte und drückte mich noch näher an seine Brust, dass ich meinen Kopf deutlich heben musste, dass ich ihn küssen konnte.

Dieses mal bekam ich die Gänsehaut und Manuel grinste in dem´n Kuss. Meine rechte Hand wanderte langsam in seine Haare und verweilte da, während dessen strich Manuel meine Seiten entlang und führte mich langsam in Richtung Bett. Er wollte es und ich wollte es auch, aber eins hinderte uns daran, 1.Natürlich die Anwesenheit Manuels Familie, aber auch Gerede und Gekichere aus dem Flur.

Mittlerweile lagen wir schon neben einander im Bett, aber ich konnte nicht, wenn alle es mitbekamen, weshalb ich mich langsam von Manuel löste. Aber Manuel sah nich wütend aus sondern hatte auch einen Entschuldigenden Blick aufgelegt, weshalb ich ihm noch einen kurzen Kuss gab und mich an ihn kuschelte.

Mein Kopf lag auf seiner Brust und meine Hand auf seinen Bauch. Er jedoch schlang seien Arme um mich und 'versteckte' seinen Kopf in meinen Nacken. Manuels Herzschlag beruhigte mich so weit, dass ich nur noch mitbekam, wie jemand die Tür öffnete und mit Manuel redete. Dann fiel ich in einen nicht gerade schönen Schlaf.

So Leute ich hab' dieses Kapitel einer sehhr nette Person gewidmet.Bitte wieder Kommentare und Stimmen

LG,Anna

Nur Freunde ?(GLP ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt